Folge 8: Der Greis

March 10, 2025 00:19:19
Folge 8: Der Greis
ESC-Podcast: Germany 12 Points!
Folge 8: Der Greis

Mar 10 2025 | 00:19:19

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Show Notes

Alex schwärmt von Katja in den höchsten Tönen am Frauentag. Die ‚Beweise‘ hält Katja direkt auf der Tonspur fest. Am Ende wirds sogar französisch.  Links:  Slimane aus Frankreich beim ESC 2024 – so sah es im TV aus: https://www.youtube.com/watch?v=-XyLecY2JyE Slimane ESC 2024 – behind the Scenes: Steadycam und TV-Bild: https://www.youtube.com/watch?v=GadjSYVQdtM Slimane ESC 2024 – behind the Scenes: Steadycam und Bühne Totale: https://www.youtube.com/watch?v=v2rFUesYFlQ
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Episode Transcript

[00:00:00] Speaker A: Ein wild gewordener Traum für echte Männer, aber nur für die echten Männer. Und alle anderen Männer, die nicht mit dir zurechtkommen, das sind einfach keine echten Männer. [00:00:11] Speaker B: Mach weiter, weil heute ist ja Frauentag. Du darfst es gerne ausführen. [00:00:16] Speaker A: Okay, jetzt komme ich ins Rudern. Neben dir soll es keine andere Frau geben. [00:00:28] Speaker B: Bist du jetzt eigentlich doch am rumfummeln, oder? [00:00:30] Speaker A: Ich bin nicht mehr am rumfummeln, auf jeden Fall nicht mehr am Computer und bin quasi bereit für den Podcast. [00:00:37] Speaker B: Ja, wir sind ja auch schon mittendrin. Ich habe nämlich schon aufgezeichnet. [00:00:43] Speaker A: Ich war eigentlich gerade dabei, meine privaten Lebensgeschichten hier auszupacken. Und jetzt sagst du mir, die Leute hören schon zu. Ist ja unglaublich. [00:00:51] Speaker B: Naja, also wenn du so tollen Sachen über mich sagst, dann habe ich direkt. [00:00:54] Speaker A: Auf Aufnahme schon gedrückt. [00:00:59] Speaker B: Es auch jeder hört. Aber jetzt müssen wir wieder seriös werden irgendwie. [00:01:04] Speaker A: Das hier ist ein sehr seriöser Podcast. [00:01:06] Speaker B: Stell dir mal vor, in drei Jahren bewirbst du dich irgendwo und jemand hört genau diesen Anfang vom Podcast. [00:01:15] Speaker A: Also das war alles nur für die Show? Natürlich, das war alles. Herr Personaler, Frau Personalerin, das ist ja eine sehr seriöse Sendung. [00:01:28] Speaker B: Da muss ich doch glatt mal den Nachrichtenzettel rauskramen. Jetzt lass uns erst mal hallo sagen beim ESC Podcast Germany Twelve Points mit Alexander Schaaf und Katja Feller. Schön, dass ihr dabei seid. Ach so, ja, ich hab's vergessen. Doch, sag noch mal, sag noch mal. Ich hab's nicht richtig gehört. [00:01:45] Speaker A: Die wunderbare Katja Feller. [00:01:48] Speaker B: Ich glaube, da war gerade ein Knackser in der Übertragung drin. Du musst das noch mal wiederholen. [00:01:53] Speaker A: Die wunderbare Katja well Feller. [00:01:56] Speaker B: Dankeschön. Heute ist ja Frauentag. Nicht, dass ich das raus erpresst habe. [00:02:00] Speaker A: Aus dem Alex, aber ein bisschen vielleicht. Die Waffe kannst du jetzt aber wegtun. [00:02:07] Speaker B: Welche Waffe denn? Du bist dreiig km entfernt. Jetzt lasst uns aber nicht abdriften, weil unser Podcast, der geht ja nur maximal 20 Minuten. Das heißt, ihr seid immer lustig, fröhlich bespaßt, innerhalb von kürzester Zeit auf dem Weg zur Arbeit oder einfach, wenn ihr ein bisschen chillen wollt oder Langeweile habt, auch der Couch. Hört einfach immer wieder rein bei uns. Wir freuen uns. Wir kümmern uns heute um ein paar verschiedenste Themen. Natürlich auch um Abba und Tünner, die vor einer Woche gewonnen haben und die für Deutschland in das ESC Finale im Mai ziehen. Das Datum habe ich jetzt noch gar nicht auf dem Plan, aber ich glaube, Alex, das steht ja bei uns auf der Webseite esc podcast de. [00:02:52] Speaker A: Es ist aber viel passiert jetzt so um aber on tünne herum. Die waren ja auch bei Stefan Raab in der Sendung. Aber es sind ja noch ganz andere Sachen passiert. Da hast du doch bestimmt Infos. [00:03:02] Speaker B: Ja, ich habe das beim durch swipen gesehen. Das müsste am Mittwoch gewesen sein bei Stefan Raab. Ich weiß nicht mal, wie die Sendung heißt auf RTL, weil mich das ehrlich gesagt auch gar nicht interessiert. Und jetzt weiß ich auch, warum es mich nicht interessiert hat. Es ist sowas von schlecht. Ich bin auch nur hängengeblieben, weil gerade Abba und Tünna als Gäste reingerufen wurden. Vorher hatte ich noch irgendwie dreiig Sekunden von der Sendung gesehen und bin fast eingeschlafen. Also Stefan Raab, gut, der geht ja jetzt auf die 60 zu. Fast. Ja wirklich. Der ist Ende 50 schon. Aber du merkst es ihm an. [00:03:35] Speaker A: Aber da soll es wohl einen kleinen Eklat in der Sendung mit Stefan Raab gegeben haben. In der Sendung mit Abba und Hünna. [00:03:41] Speaker B: Eklat? [00:03:42] Speaker A: Sie haben Stefan Raab wohl gefragt in der Sendung, wie oft er denn den Song in der Woche hören würde. Also den Song Balla von Abu und Tynd, mit denen sie die Vorauswahl gesungen hat. Und dann hat er einfach ganz keck gesagt oder ganz frech gar nicht. [00:03:56] Speaker B: Habe ich gar nicht mitbekommen. Aha. Ist ja gut, dass du mir auch noch was erzählst. Vielleicht bin ich schon zwischendurch wieder eingeschlafen. Ach wirklich? Hat er das gesagt, gar nicht? [00:04:04] Speaker A: Ja, der hat gesagt gar nicht. Dann haben sie sich ein bisschen schockiert gezeigt, aber antöner. Und dann hat er das versucht noch so ein bisschen zu retten und hat dann eben gesagt, ja, aber ich finde den Song natürlich super modern und pipapo und tralala. Aber das würde trotzdem so ein bisschen so ausgelegt, auch in den sozialen Medien, als ob er den Song halt nicht so feiern würde, wie er das jetzt in der Sendung hat vermuten lassen. [00:04:29] Speaker B: Also das ist richtig krass. Aber ich muss dir auch sagen, du hast ihm halt auch in der Sendung, also die 3 Minuten, die ich vorher da gesehen hatte, gar keine Energie angemerkt. Also TV Total auf ProSieben ist tausendmal besser als das Original, was er ja immer noch darstellt. Und die Sendung ist quasi eins zu eins genauso wie vorher auch. Aber er ist sowas von langweilig. Ich muss es einfach so sagen. Auch im Interview mit den beiden. Glaub nicht, dass er irgendeine interessante Frage gestellt hat. Das war total merkwürdig. Auch die Stimmung zwischen denen. Ich glaube, dass sie auch noch ein bisschen krank war. Die beiden waren auch ein bisschen ruhig. Stefan Raab nicht sonderlich begeistert, interessiert, whatever. Also ganz ehrlich, wenn die als ESC Vertreter da bei dem auf der Couch sitzen, dann frage ich doch auch, was habt ihr die Woche gemacht? Wenn es gerade Mittwoch ist, sondern wie geht es jetzt weiter? Aber das müsste er doch eigentlich auch selber beantworten können, weil er ist doch der Chef. Er hat es doch zu seiner Chefsache gemacht. Also müsste er doch einen klaren Plan haben, wie es jetzt weitergeht. Man hat nichts dazu im Interview gehört, Alex. Ich dachte mir, was ist das denn für ein Mist? Wirklich. [00:05:39] Speaker A: Vor allem hätte man das ja auch ein bisschen lustig aufziehen können, die nochmal aber Antenne noch mal positiv nach vorne stellen können. Das sind ja jetzt seine Schützlinge eigentlich. [00:05:47] Speaker B: Und so hat er die gar nicht. Entschuldige, dass ich dir reingeredet habe, so hat er die halt gar nicht behandelt. Und das hat mich ehrlich gesagt etwas verstört oder so. Also ich fand das merkwürdig. Ich fand, das passte irgendwie alles nicht zueinander, wie er sich so vorher in den Sendungen positioniert hat. Du hast nichts gehört. Wir müssen jetzt noch an der Performance arbeiten oder wir müssen uns jetzt nur eine Bühnenshow überlegen. Da ist gar nicht drauf eingegangen worden. Das Interview war total langweilig. Da war ich auch extrem enttäuscht. Deswegen habe ich mich jetzt auch hier gerade so aufgeregt darüber, weil das ging für mich gar nicht. [00:06:20] Speaker A: Stefan Harab hört den Song ja nicht. Aber weißt du, wer den Song hört? Nämlich ihr da draußen. Denn der Song ist tatsächlich auf Platz vier bei den deutschen Spotify Charts eingestiegen, in den deutschen Single Charts auf Platz 13. Was so was ganz besonders ist, es wurde ja über die virale, über das virale Potenzial des Songs gesprochen. Und tatsächlich hat Spotify auch eine Liste mit Statistiken, über was gerade so viel geteilt wird. Die nennen die die Spotify global Viral Chart. Und da sind die tatsächlich im Moment auf Platz eins. [00:06:53] Speaker B: Oh, das ist natürlich Hammer. Deswegen auch der hohe Einstieg in den deutschen Charts. Isaac mit always on the Run, der schaffte es letztes Jahr übrigens nur auf Platz 22. Also nicht mit dem Einstieg, sondern es war seine höchste Chartposition. [00:07:08] Speaker A: Und die haben auch gleichzeitig jetzt ein Album rausgebracht, das erreichte Platz sieben und dreiig der deutschen Albumcharts. Aber im Kontrast stehen jetzt die Zahlen bei den Wettquoten. Da ist Deutschland tatsächlich, nachdem der Song rausgekommen ist, weiter abgestiegen. Wir waren ja auf Platz 14, das haben wir in der letzten Sendung gesagt, oder vorletzten, du erinnerst dich. [00:07:26] Speaker B: Aber das war ja noch bevor der Song überhaupt draußen war. Und für Malta. Genau, für Malta. Der Song ist auch noch nicht draußen und der ist auch viel höher. Also das hat noch gar nichts zu sagen. [00:07:34] Speaker A: San Marino ist der Song auch noch nicht draußen. Für Giorgia auch, ne? [00:07:37] Speaker B: Genau, San Marino meinte ich, glaube ich, nicht Malta. [00:07:40] Speaker A: Sonst haben aber fast alle, bis auf Schweden ist noch, glaube ich, noch im Festival. [00:07:44] Speaker B: Ja, die sind noch im Festival, genau. Das entscheidet sich, glaube ich, jetzt heute. Übrigens, Abba und Tünna, also wir haben jetzt über ihre Erfolge geredet, das finde ich auch richtig klasse. Ich freue mich total für die ihre kleine Mini Konzerttour, die sie im September geplant hatten. Das Konzert davon in Frankfurt war auch sofort ausverkauft. Die mussten schon den Ort verlegen und da soll es jetzt noch mal Tickets gegeben haben. Aber es könnte natürlich sein, je nachdem, wie das jetzt weitergeht, dass die neue Örtlichkeit dann auch nicht ausreichend ist. Aber ich freue mich für die beiden, egal, ob man die jetzt gut findet oder nicht. Das ist auf jeden Fall ein Lied, das reinkracht. Ich habe dir schon letztes Wochenende gesagt, direkt nach der Show, das wird ein Hit. Und du hast das ja jetzt gerade mit den Spotify Insights auch bestätigt. [00:08:33] Speaker A: Ja, ich bin aber weiterhin skeptisch. Die deutschen Charts sind natürlich jetzt noch kein Indikator dafür, dass das auch beim ESC ein Hit wird, weil das ist ein anderes Publikum. [00:08:44] Speaker B: Ich habe jetzt allgemein gesprochen. Allgemein, Alex, war das gemeint? [00:08:48] Speaker A: Also es scheint ein Partyhit zu sein, der gehört wird, aber nicht von Stefan Raab. [00:08:55] Speaker B: Er geht ja nur auch langsam ins Greisenalter über. [00:08:59] Speaker A: Ist das nicht das Alter, wo man auf Klassik umschwenkt? [00:09:03] Speaker B: Man kann auch vorher schon Klassik hören und das lieben. Abor und Tyna machen das ja auch, weil der Papa ja ein Cellist ist bei den wiener Philharmonikern und Abor spielt ja selber auch Cello. Also das hat, glaube ich, nichts mit dem Alter zu tun. Sicherlich kommt es bei einigen Leuten dann mit einer gewissen Reife, aber Stefan Raab, keine Ahnung, ob der Schlaftabletten geschluckt hat vorher, Baldrian genommen hat vor der Sendung, weil er selber zu aufgeregt war nach all der langen Pause. Man merkt, dass er nicht mehr lustig ist. Ganz ehrlich, ich würde den, so wie er da aufgetreten ist, den würde ich gar nicht mehr ins Fernsehen lassen. Das tut mir jetzt leid, das sagen zu müssen, aber es ist einfach vorbei. [00:09:46] Speaker A: Aber woran Stefan Raab und sein Team jetzt auch arbeiten müssen, finde ich zumindest, ist auf jeden Fall ein noch mal das Bühnenbild von dem Auftritt. Lass uns noch mal kurz zusammenfassen, was es bei dem Auftritt von Avontina so zu sehen gab. Also ich erinnere mich auf jeden Fall an Encello. [00:10:03] Speaker B: Das war's dann, glaub ich. [00:10:05] Speaker A: Das war da nicht so viel, ne? [00:10:06] Speaker B: Also was der Song auf jeden Fall braucht, also wenn der Balla baller, da muss auch das Licht so richtig ballern. Die ganze Halle muss quasi explodieren. So stelle ich mir nachher eigentlich vom Lichtbild die Bühne beim ESC in Basel vor. [00:10:22] Speaker A: Aber weniger ist tatsächlich auch manchmal mehr. Ich erinnere mich noch an Slimane aus letztem Jahr. Die haben zwar auch sehr viele Lichteffekte eingesetzt, aber total akzentuiert, nämlich an der Stelle, als er vom Mikrofon zurückgetreten ist. Und dann sind da ganz weiß, im strahlend weiß, sind da ganz viele Lampen angegangen, die halt vorher gar nicht benutzt worden sind in dem Song. Und das hatte halt diesen total diesen Effekt gehabt, weil man die Lampen eben vorher nicht eingesetzt hatte. Und jetzt hat man sie eingesetzt punktuell. Das hat eben total durch diesen Kontrast diesen Effekt gegeben. [00:10:55] Speaker B: Das setzt natürlich voraus, also optisch mit dem Lichtballern, dass vorher eben auch eine Reduzierung da ist, damit es ballern kann, weil sonst ballert es ja nicht. Und ansonsten kannst du nämlich so ein. [00:11:06] Speaker A: Overload machst, das hat nämlich die Österreicherin letztes Jahr gehabt in ihrem Song. Den Song, den fanden wir beide total toll als Partyhit, aber die haben, was die Visualisierung angeht, die haben einen totalen Party Overload gemacht. Und da dadurch hat man irgendwie so ein bisschen abgeschaltet und hat das dann gar nicht mehr so wahrgenommen. [00:11:23] Speaker B: Ja, es ist dann am Ende keine Inszenierung mehr. Und eine Inszenierung bedeutet ja auch, dass die sich steigert wie bei einem Song. Und dann steigert sich die Strophe zum Refrain und der Refrain bildet nachher den Höhepunkt, am meisten dann auch beim zweiten oder beim dritten Mal, bevor es dann endet. Und so müsstest du natürlich die Lichtinszenierung dann da auch aufbauen, dass du halt auch optisch ein richtiges Finale hast und dann dunkel. [00:11:50] Speaker A: Ja, ich habe hier übrigens rausgesucht, aus welchen Elementen so eine ESC Bühne besteht und auch wie viele Lichter die hat. Tatsächlich ist die ESC Bühne und die muss man halt auch füllen können, die ist tatsächlich im Durchschnitt zwischen 300 bis 500 Quadratmetern. [00:12:07] Speaker B: Das ist genau der Punkt. Deswegen reden wir ja auch immer darüber, man muss eine Bühne auch füllen können. Und es dürfen ja maximal sechs Leute nur auf der Bühne stehen, also sechs Künstler. [00:12:17] Speaker A: Das Bühnenbild, was man mit dazu nimmt, um die Bühne füllen zu können, das muss in 45 s tatsächlich im Durchschnitt aufgebaut sein. Also man kann da halt auch nicht alles hinstellen, was kompliziert aufzubauen ist, sondern man hat halt, wenn das in 45 s nicht aufbaubar ist, dann kann man das tatsächlich nicht benutzen. Das muss man alles berücksichtigen. [00:12:36] Speaker B: Was natürlich geht, und das haben wir bei Sliman letztes Jahr gesehen, also dem Franzosen, von dem du auch gerade geredet hattest. Du kannst während des Auftritts noch Dinge dazu holen. Da wurde z.B. als man den Hintergrund gerade nicht sah, da ist jemand auf die Bühne gegangen, hat ihm den Mikrofonständer hingestellt. Genauso gut könntest du ja auch was anderes da platzieren. [00:12:56] Speaker A: Und was beim Slimane auch war, die haben auch eine Nebelmaschine tatsächlich, während der Kameramann um ihn herumgelaufen ist, mit reingebracht. Er wurde nämlich von vorne mit einer Windmaschine leicht angepustet und dann wurde auch noch Nebel mit reingenommen. Die Nebelmaschine hat man nicht gesehen, aber die wurde tatsächlich per Hand reingetragen und die Windmaschine auch. Und als dann umgeschnitten wurde, war sie schon wieder weg von der Bühne. Und solche Elemente kann man tatsächlich gezielt einsetzen, weil mir bei ihm nämlich total aufgefallen ist, eigentlich steht er ja alleine auf der Bühne und trotzdem füllt er die ganze Bühne mit diesem Auftritt. [00:13:28] Speaker B: Absolut. Aber das hing auch damit zusammen, dass er ja auf dem schlanken Teil der Bühne stand. Also wie so ein Laufsteg letztendlich. Er hatte nicht die ganze große, breite Bühne. Das heißt, eigentlich war das schon mal geschickt inszeniert für ihn alleine. Und dann spielte das Thema Beleuchtung ja die große Rolle, weil die Halle war dunkel und meistens war immer nur so ein Spot, ein größerer Spot auf ihn gerichtet. Und ich glaube, unten die Platten waren auch noch beleuchtet, soweit ich mich erinnere. [00:13:58] Speaker A: Da haben sie einen schmalen Streifen ganz in weiß draufgesetzt, den ab und zu mal breiter und schmaler gemacht haben. Und dadurch wirkte die ganze Bühne tatsächlich ein bisschen schmaler. Also es war wirklich perfekt für die Kamera inszeniert. Die Linien liefen genau in die richtige Richtung. Das ist immer ganz wichtig, man muss immer auf die Linien achten. Und da hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht, wie sieht das in der Kamera aus? [00:14:21] Speaker B: Ja, bei ihm ja sowieso komplett. Das war der reinste Wahnsinn. Ich kann euch auch empfehlen, das noch mal anzuschauen. Wir werden es verlinken. Da gibt es auch ganz viele Shorts oder TikTok Clips mittlerweile. Wir haben das letztes Jahr schon direkt rausgegraben nach dem Auftritt, weil wir uns gefragt wow, wie geht das? Was ist das für eine Steadicam? Das ist ein Monster an Kamera, was der Kameramann tragen musste. Also es war sogar, dass viele gesagt haben und wir eigentlich auch der wahre Star ist nicht Sliman, sondern Kameramann. [00:14:50] Speaker A: Ja, absolut. [00:14:51] Speaker B: Das war der Wahnsinn. Aber da hat man wirklich direkt dieses Zusammenspiel gesehen, wie der Kameramann auch die Kamera bewegt hatte als Slimanda. Ich glaube, kann man von Ohrfeige sprechen oder streicheln oder sanftes so rechts und links. Und der Kameramann direkt mitgespielt mit diesem Monster an Steadicam. Also das war irre. [00:15:12] Speaker A: Man hat während der Proben tatsächlich nur dreiig Minuten Zeit, um das Bühnenbild und die Technik zu testen. Das heißt, man muss das so gut planen, dass du innerhalb dieser dreiig Minuten wirklich alles am Laufen hast. Und ich weiß es ja nun von meinen Technik Sachen und auch von unserem Technik bei der Technik hier beim Podcast. Wir haben immer länger als dreiig Minuten gebraucht, um die Technik einzurichten. [00:15:34] Speaker B: Weißt du was, Alex? Dann wird mir auch klar, warum Nemo im letzten Jahr bereits im Januar mit den Proben anfing für seinen Song. Da ist er irgendwie nach Norwegen oder so geflogen zu einem Tanztrainer oder zu einem Trainer, der so sich speziell auskennt mit unebenen Untergründen. Normalerweise tanzten die Leute ja auch auf einer Bühne, also die glatt ist und mit so wackeligen, unebenen Untergründen. Deswegen ist der extra dahin geflogen und war da eine Woche. Denn wir werden die ja die ganze Zeit weiter trainiert haben, weil da hatten sie nur einen Dummy. Da haben die eine ganz einfache Holzscheibe einfach nur gebaut. Anders konnten die da noch gar nicht trainieren, weil diese finale Scheibe oder Plattform oder Kreise, das war erst viel später fertig. [00:16:19] Speaker A: Bei ihm war es aber vor. [00:16:21] Speaker B: Apropos fertig, guck mal auf die Uhrzeit. [00:16:26] Speaker A: Ist es schon wieder soweit, liebe Kathi? Dabei habe ich noch so viele Sachen, die ich zu den Bühnenbildern sagen kann. So viele. Ja, ich habe noch Noah K. Leute, ich muss euch das erzählen. [00:16:44] Speaker B: Ja, tschüss jetzt. Wir müssen Schluss machen. Ihr wisst ja, nur 20 Minuten. Tschüss. Wir freuen uns, dass ihr dabei wart. [00:16:55] Speaker A: Schreibt uns auf YouTube und über das Formular.

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