Episode Transcript
[00:00:00] Speaker A: Ja, halli, hallo. Wir freuen uns, dass ihr wieder hier.
[00:00:03] Speaker B: Dabei seid bei germany 12 Points, der ESC Podcast für Fans und Hater.
[00:00:10] Speaker A: Und den, den ihr gerade da gehört habt, dessen scharfe Stimme, das ist Alexander Schaaf und ich bin Katja Feller. Und natürlich seid ihr auch mit dabei und wir freuen euch. Dankeschön. Und Alex, der Jan. Ich habe hier wieder einen Brieftaubenzettel bekommen von Jan aus Hamburg. Der hat uns geschrieben über ESC Podcast.
Jan meinte, euer Podcast ist wie eine Sucht. Ist man einmal drin, kommt man nicht mehr raus.
Dankeschön, Jan, das freut uns total.
[00:00:41] Speaker B: Da bin ich tatsächlich auch drin gelandet, als ich die unsere.
[00:00:45] Speaker A: Ja, Eigenlob stinkt Alex ein bisschen. Bezwecken wir das ja auch, dass er so ein bisschen uns suchtet. Also wir hoffen zumindest, dass es klappt. Dankeschön, Dan. Dankeschön, Jan, für deine Nachricht.
[00:00:57] Speaker B: Dan, wie geht's?
[00:00:59] Speaker A: Über unsere Podcast Seite esc podcast de es werden tatsächlich von vornherein Folge zu Folge ein Haufen mehr. Wir sind selber voll überrascht und freuen uns.
Ja, Alex, und nach unserer letzten Podcast Folge, da hast du mir wir müssen eigentlich den Typen in die Show holen, der beim deutschen ESC Vorentscheid abgelehnt wurde. Erinnerst du dich?
[00:01:21] Speaker B: Ja, ziemlich deutlich sogar.
[00:01:23] Speaker A: Rate mal, rate mal, wer jetzt hier bei uns in der Pipeline ist.
[00:01:30] Speaker B: Stefan Raab oder Thomas Gottschalk?
[00:01:33] Speaker A: Ja, natürlich, ich. Hello to London. Hello to Michael Dierks, Germany's calling.
[00:01:42] Speaker B: Hi.
Ich freue mich.
Damit hätte ich jetzt echt nicht gerechnet.
[00:01:47] Speaker C: Und hallo Alex.
[00:01:49] Speaker A: Ja, wirklich. Michael wohnt in London und über Michael Dierks hatten wir das letzte Mal gesprochen. Wir freuen uns total, dass du heute bei uns bist, hier im ESC Podcast germany 12 Points.
[00:02:01] Speaker C: Wow, danke für die Einladung. Hallo Katja Norman. Hallo Alex. Ich freue mich, hier bei diesem Epic Podcast dabei sein zu dürfen.
[00:02:13] Speaker A: So, Alex, Überraschung gelungen?
[00:02:15] Speaker B: Ja, aber echt, ich hänge hier wirklich. Also du kannst es nicht sehen, aber ich hänge gerade so ein bisschen.
Der Stuhl. Ich falle auf jeden Fall gleich ein bisschen vom Stuhl runter. Ja, also bleib bitte sitzen.
[00:02:28] Speaker A: Wir brauchen dich noch.
[00:02:30] Speaker B: Ich halte mich fest. Okay.
[00:02:31] Speaker A: Noch mal zum Hintergrund. Also Michael ist ja in London. Alex und ich nehmen den Podcast auch nicht zusammen auf. Wir sind dreiig km entfernt. Deswegen hat Alex das gerade gesagt mit ich kann das gerade nicht sehen. So, dann wisst ihr auch warum.
[00:02:44] Speaker B: Genau.
[00:02:45] Speaker A: So, Michael, der Name wird den meisten, also der Name Michael Dieks wird den meisten vielleicht jetzt nicht sagen. Deswegen stelle ich dich am besten mal vor. Michael, du bist Schauspieler, Comedian und ziemlich musikalisch. Nicht zuletzt auch wegen deines weltberühmten Papas Dieter Dierks, der ein weltberühmtes Tonstudio in Pulheim in der Nähe von Köln hat. Und da könnten wir eigentlich auch diesen Podcast aufzeichnen. Doch ich fürchte, Michael, das können wir uns nicht leisten.
[00:03:17] Speaker C: Man kann über alles reden.
[00:03:21] Speaker A: Da müssten wir erst Geld mitverdienen mit dem Podcast. Denn dein Papa Dieter Dierks, der ist ja eine weltweit berühmte Produzentenlegende und hat wen produziert?
[00:03:31] Speaker C: Das ist eine Liste, die ist endlos. Die fetteste Band, würde ich mal sagen, sind die Scorpions. Die hat er nämlich damals mit meiner Stiefmutter, mit der Corinna Fortmann in Essen in der Turnhalle entdeckt. Und dann ging es natürlich los. Unter anderem auch natürlich, jetzt kommt der Oberkult, Eik und Tina Turner. Der böse Eik, der war auch bei uns im Studio.
Michael Jackson war auch im Studio übrigens.
[00:03:56] Speaker A: Ja genau, den wollte ich gerade.
[00:03:59] Speaker B: Heftig.
[00:04:00] Speaker A: Alex, wen hab ich dir ran besorgt?
[00:04:02] Speaker B: Ja, aber Echt, ich sitze ja auch gerade in Essen übrigens hier bei der Aufnahme. Also ich bin da quasi dann an einem echt legendären Ort.
[00:04:14] Speaker A: Michael Jackson, Tina Turner, da müssen wir auf jeden Fall noch drüber sprechen, denn als Kind muss das ja auch total cool gewesen sein, in so einer Umgebung aufzuwachsen und wo quasi Tina Turner, Michael Jackson ein und ausging. Mich interessiert natürlich auch brennend dann, ob du Michael Jackson persönlich kennengelernt hast, aber wir kommen auf jeden Fall noch nachher drauf zu sprechen.
[00:04:36] Speaker B: Jetzt, wo du tatsächlich hier bist, freue ich mich auch darauf, über deine Erlebnisse in Sachen ESC Vorentscheid zu treffen. Du hast dich dort ja wahrscheinlich Ende letzten Jahres beworben, nehme ich mal an. Und da bin ich jetzt auch total neugierig.
Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, dich da zu bewerben?
[00:04:53] Speaker C: Jemand aus der Familie, von meiner Oma Seite, ich habe das nicht verstanden. Der Großcousin davon, der Sohn, der heißt Marvin Leithäuser und der ist selbst ein begabter Pianist und vor allen Dingen kann der ganze Orgel spielen. Und der hat mich darauf gebracht, er sagte, bewirb dich doch bei Stefan Raab und ich bin ja in London, wie soll ich mich denn da bewerben? Hat er mir einfach einen Link geschickt über WhatsApp. Ja, und dann habe ich gedacht, okay, mir das alles angeschaut und habe mich dann quasi vor dem Parlament, vor dem Big Ben oder Elizabeth Tower, ein schönes kleines Video gedreht, wo ich mich vorstelle und auch kurz was ansinge und ja, dann wieder zurück und dann musste man irgendwie 3 Stunden fast, das hat echt 3 Stunden bald gedauert, ein Formular ausfüllen, wo die da mich gefragt haben, hast du schon mal eine CD rausgebracht? Wie viele CDs hast du rausgebracht? Bist du schon mal vorm Publikum aufgetreten von großen Publikum? Warst du überhaupt schon mal im Fernsehen? Hast du Berührungsängste? Und, und, und. Das hat wirklich 3 Stunden gedauert. Dann habe ich natürlich gedacht, ich hau alles, alles raus, weil ich will da irgendwie hin, zumindest die Möglichkeit haben, einmal vorzusprechen oder vielleicht vorzusingen. Das ist der Beginn einer Beendung von einer Geschichte. Der Weg war lang und doch sehr kurz.
[00:06:12] Speaker A: Das war ja ganz interessant, weil du hast ja dann letztendlich schon fast so ein paar Kriterien genannt, nachdem dann auch ausselektiert wird, es kommt naja, also ich habe da rausgehört, hast du schon mal vor dem TV Publikum gestanden? Und so weiter und so fort.
[00:06:26] Speaker B: Und Berührungsängste.
[00:06:28] Speaker A: Ja. Und was wir beim Vorentscheid gesehen die meisten waren ja noch nicht von denen im Fernsehen.
Du warst ja aber schon im Fernsehen und vielleicht war das auch ein Grund für die Ablehnung, die du dann ja bekommen hast. Hat das gedauert, bis die Ablehnung kam?
[00:06:46] Speaker C: Also ich habe das sogar meinem Vater erzählt, der fand das eigentlich cool und er meinte Michael, entspann dich mal, die haben so viele Bewerber. Und dann kam das quasi irgendwie, ich glaube Mitte Januar oder sowas, auf einmal kam diese abklatsch, ich sag mal Abklatsche, also wirklich, als hätte ein Praktikant einfach mal diese Milliarden, tausend Rundmail rausgehauen, wo man immer nur oben den Namen wechselt und dann aber mit dem netten Versuch's doch nächstes Jahr nochmal.
[00:07:21] Speaker A: Das kenne ich auch. Bewerbung schreiben, du.
[00:07:26] Speaker C: So. Das Ding ist, ich war erschrocken, weil eigentlich, wenn man sowas machen möchte, macht man ja alles. Deshalb habe ich auch einfach alles erzählt. Ja, wie du das ja schon selber gesagt hast. Das sind vielleicht genau diese Kriterien, warum man nicht genommen wurde. Aber das ist es ja vielleicht wie so eine Falle fast schon. Dann hätte ich das doch gar nicht erzählt.
Was für CD ist das? Ein Schrott CD? Ich hab nichts veröffentlicht, so ne, es waren zwei CDs und den Ball flach gehalten, weil natürlich diese Sendung if you like it or you hate it. Aber es ist eine wahnsinns, gigantische, bombastische Megaproduktion und auch eben so wunderschön. Es ist einfach dieses Gemeinschaftsgefühl und die Liebe und der Frieden und diese Botschaften eben transformiert über Musik und diese verschiedenen Künstler finde ich einfach Wahnsinn.
[00:08:20] Speaker B: Das finde ich auch ein Teil sein, gerade so auch im Vergleich zu den Amerikanern, die haben die ganzen Stars und wir haben dafür aber die große Show. Das finde ich so dieses Gegenstatement. Wir können es auch und wir können es im Showbereich vielleicht sogar noch einen Tick besser für alle.
[00:08:38] Speaker A: Noch mal zum es gab insgesamt Bewerbungen für den deutschen Vorentscheid. Michael Dirks, der heute bei uns in der Show ist, war einer davon. Insgesamt wurden 24 Acts dann für den deutschen Vorentscheid bei Stefan Raab Chefsache ausgewählt. Bei Michael, bei dir hat es ja leider dann nicht geklappt. Du hast uns schon gesagt, was du zum Thema gedacht hast, als die Ablehnung kam. Du hast ja sicherlich, denke ich mal, auch den deutschen Vorentscheid angeschaut oder so.
[00:09:08] Speaker C: Dann nicht.
[00:09:11] Speaker A: Okay, das war so deine Anti Protest Bewegung hast du dir gar nicht angesehen.
[00:09:17] Speaker B: Das schaue ich mir jetzt nicht an.
[00:09:19] Speaker C: Jetzt bin ich noch frecher. Ich wusste gar nicht, dass es da eine Show für gab.
[00:09:24] Speaker A: Doch, doch, doch, doch, gab es. Die gab es. Die gab es im Februar und im März tatsächlich. Das waren mehrere Shows sogar, bis man sich dann festlegen konnte auf Abba und Tyna, die übrigens nicht auch Deutschland kommen, sondern aus Wien, also aus Österreich, die Deutschland dieses Jahr für den ESC vertreten. Uns ist aufgefallen, Alex und mir, dass das Thema Alter sehr einseitig vertreten war bei den Künstlern im deutschen Vorentscheid.
Wir glauben auch fast, dass das Alter ein Auswahlkriterium war, weil Michael, wie alt bist du? Dürfen wir das sagen?
[00:10:03] Speaker C: Ne, ich sage immer, ich rede nie über Zahlen. Das heißt Geld und Alter und das Internet lügt.
Ich sag immer, man ist nicht so alt, wie man sich fühlt, sondern man ist so alt, wie man aussieht. Und ich sehe nicht so aus.
[00:10:23] Speaker A: Man kann sich das, glaube ich, auch im Internet dann ergoogeln. Dann lassen wir.
[00:10:30] Speaker B: Also das stimmt nicht, was da steht.
[00:10:33] Speaker A: 25. Du bist auch 25. Zum.
[00:10:36] Speaker C: Die haben die Zahlen mal verdreht.
[00:10:37] Speaker A: Genau, zum achten Mal oder zum fünften Mal oder zum 20. Mal. Wir wissen es nicht.
[00:10:45] Speaker C: Irgendwann das vergessen. Ich habe immer.
[00:10:47] Speaker A: Aber das geht mir auch immer. Alex, das geht mir auch immer so, dass ich mein Alter vergesse.
[00:10:53] Speaker B: Ich vergesse dein Alter auch ständig, Katja.
[00:10:55] Speaker A: Wirklich, Michael. Ich muss Alex immer fragen, wie alt bin ich? Warte mal, ich muss mal nachrechnen, weil ich vergesse das wirklich.
[00:11:01] Speaker B: Ja, ich frage dann auch immer Google, aber der lügt dann auch immer. Also bringt auch nichts.
[00:11:06] Speaker A: Naja, auf jeden Fall glauben wir, dass tatsächlich das Thema Alter eines der Auswahlkriterien war. Und was wir total schade fanden, weil wir hätten es schon ganz gerne gesehen, wenn da auch mal jemand über dreiig, über fünf und dreiig. Ich glaube übrigens, Alex, auch bei Feuerschwanz war jemand dabei, oder? Die waren ja auch nicht mehr ganz 21. Aber in so einer Band fällt das halt auch nicht so auf.
[00:11:28] Speaker B: Genau, es fällt nicht so aus und es ist halt Metal.
Das ist vielleicht auch nochmal ein Unterschied.
[00:11:32] Speaker A: Richtig, richtig, richtig.
[00:11:33] Speaker C: Es ist egal, wer ich bin, wer ich war, wo ich bin, wie ich bin, wann ich bin. Ich weiß aber Menschen, wenn ich auf die Straße gehe, die mich nicht kennen, egal wo ich bin, in einem Bus, U Bahn, auf dem Dorfplatz, mitten in London, auf dem Piccadilly Platz und ich mache irgendwie, ich rede jetzt mal blöd, einen scheiß Improvisation, ob es rappen, singen, tanzen oder Slapstick ist. Die Leute international, die verstehen mich, meine Liebe, meine Sprache, auch wenn sie kein Deutsch sprechen oder ich kein gutes Englisch kann, quatschen. Ich komme an, weil die Leute sehen das Gute und das Potenzial. Und deshalb habe ich gedacht, weil ich alle irgendwie eben durch meine Art uniten kann und ich kann mich bewegen bis sogar tanzen. Alleine diese Dance Moves, die die haben, die kann ich in meinem Alter, ich sage jetzt mein Alter, 170 Jahre, ich bin 170 Jahre, ich habe diese Moves auch drauf. Ich kann mich almost à la Michael Jackson immer noch bewegen und grooven und moven und dancen. Ich kann give me a song I will perform.
[00:12:39] Speaker A: Michael, hattest du denn in deinem Vorstellungsvideo auch gesungen? Ja, ne?
[00:12:43] Speaker B: Ja.
[00:12:44] Speaker A: Magst du uns mal das ansehen, was du da gesungen hast? Weil wir wissen ja noch gar nicht, mit was du dich beworben hast.
[00:12:51] Speaker C: Ich singe jetzt mal was vor.
Also ich versuche jetzt einfach.
Entschuldigung, das kann man. Ich habe das Gefühl, mein Strom, das wo ich singen soll. Ich komme sofort wieder. Ich mache nur, dass es nicht mit abbricht. Ich komme wieder, ich bin wieder da. Ich hab einen Song.
[00:13:09] Speaker A: Ja, ja, das ist einfach live. Also wir sind ja fast live, da wir aufgezeichnet sind, aber das ist quasi fast live Podcast mit Alex, Katja und Michael Dirks.
So, Strom ist wieder an. Michael, alles da.
[00:13:25] Speaker C: Ich bin jetzt total verkabelt und so. Sehr gut.
Ein neuer Planet, ein neues Gefühl, ein bisschen von dir, ein bisschen zu viel schon war so mich geschehen. Ich will mit dir auf neuem Planeten spazieren gehen, was neues sehen. So, ich bin auch etwas angeschlagen.
Es gibt immer eine Entschuldigung, dass man keinen Ton getroffen hat.
Ja, das hat sich.
Ich bin auch nervös. Ich bin auch nur ein Mensch.
[00:13:58] Speaker A: So, das hat sich jetzt angehört.
[00:14:01] Speaker C: Ja, na klar. Ist natürlich jetzt erstmal schlage. Ich hätte jeden Song von ihm genommen. Von ihm, von Herrn Raab.
[00:14:06] Speaker A: Ja, Dankeschön erstmal, Michael, dass du uns deinen Schlagersong vorgesungen hast.
[00:14:11] Speaker C: Den kann man echt auch hören jetzt bei Spotify.
[00:14:15] Speaker A: Am besten wir verlinken das auch. Wir verlinken das auf jeden Fall.
[00:14:18] Speaker C: Ein neuer Planet, mein Herz für unseren Erdeplaneten.
[00:14:24] Speaker A: Wir verlinken das auf jeden Fall. Zu deinem Spotify Account. Das machen wir. Dann kann man sich das nochmal in der produzierten Version anhören. Man muss ja dazu sagen, du sprichst oder du hast ja jetzt nicht über ein Profimikrofon gesungen. Alex und ich, wir haben ja Profimikrofone hier. Du hast ja nur ein ganz einfaches Headset, hast du mir gesagt vorher. Und deswegen klingt das jetzt natürlich auch vom Sound her nicht so fett, als würdest du in ein Studiomikrofon singen. Das macht einen riesen Unterschied.
[00:14:54] Speaker B: Auch selbst über dieses Mikrofon hat es aber gut geklungen.
Selbst über dieses Mikrofon hat es gut geklungen. Und mir ist dabei eingefallen, was Katja und ich schon letztes Jahr festgestellt haben, dass auch ein Schlagersong beim ESC eigentlich wirklich gut ankommen würde. Gerade eben, weil das sehr typisch deutsch ist und nationale Eigentümlichkeiten ja auch international eigentlich sehr gut ankommen. Die deutsche Brezel, die Bratwurst und halt natürlich auch der Schlager. Und deswegen sehe ich da eigentlich schon Potenzial drin in dem Song für den ESC. Also jetzt ganz ehrlich, das wäre tatsächlich.
[00:15:27] Speaker A: Ja jetzt eine Möglichkeit mit dir gewesen.
Schade, dass du rausgeflogen bist. Aber weißt du was? Ich gucke nämlich gerade hier auf verschenktes Potenzial, auf unsere Zeit, die läuft, weil wir haben ja immer nur 20 Minuten zum Aufzeichnen für den Podcast. Also keine Folge ist länger als 20 Minuten, weil den soll man immer.
[00:15:45] Speaker C: Ich habe auch schon einige von euch gehört, die waren immer nur 20 Minuten.
[00:15:51] Speaker B: Da sind wir ganz streng.
[00:15:52] Speaker A: Da sind wir ganz, ganz streng, weil uns soll man immer hören können, überall wo man gerade mal kurz Zeit hat und nicht keine Endlosfolgen. Deswegen machen wir was, Michael, wir brechen jetzt in dem Sinne ab, aber ich habe jetzt gerade spontan beschlossen, weil wir haben eigentlich noch so viel mit dir zu quatschen. Wir haben ja auch gerade schon am Anfang angeteased, dass wir mit dir über Michael Jackson sprechen wollen. Wir können jetzt nicht abbrechen, also komplett abbrechen.
Wir zeichnen jetzt einfach gleich noch eine zweite Folge im Anschluss auf. Wäre das okay für dich?
[00:16:22] Speaker C: I would be more than happy.
[00:16:23] Speaker A: Sehr gut, sehr gut.
[00:16:25] Speaker C: Ich würde mich mehr als freuen.
[00:16:27] Speaker A: Dann sagen wir euch jetzt erstmal an dieser Stelle Alex, Katja und Michael Dierks. Tschüss. Ihr müsst unbedingt die nächste Folge einschalten. Da ist der Michael auch noch mal da. Der ist quasi, ich übertreibe jetzt ein bisschen, aber so halb mit den Scorpions, mit Michael Jackson, mit Tina Turner und all den Stars aufgewachsen. Und er hatte sich für den ESC beworben beim deutschen Vorentscheid. Wurde leider aussortiert. Aber das macht nichts. Wir haben dich dafür heute hier, Michael. Und wir quatschen gleich noch mal in der nächsten Folge. Tschüss, macht's gut, bis gleich, schaltet ein, schaltet ein, schaltet ein.