Folge 10: EKELIGER SP**MA-Song Milchshake Men

March 19, 2025 00:15:42
Folge 10: EKELIGER SP**MA-Song Milchshake Men
ESC-Podcast: Germany 12 Points!
Folge 10: EKELIGER SP**MA-Song Milchshake Men

Mar 19 2025 | 00:15:42

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Show Notes

Katja ist nach dem Hören völlig angewidert von einem ganz speziellen ESC-Beitrag. Selbst Alex fällt es schwer das Kopfkino wieder aus dem Kopf zu bekommen.  Links: Kommentiert gerne auf unserem neu eingerichtetem YouTube Channel. Wir freuen uns! Auch über ‚Kritik‘ :  https://www.youtube.com/@esc-podcast Go-Jo (Australien) – „Milkshake Man“ https://www.youtube.com/watch?v=_08I6mjHSLA Miriana Conte (Malta) – „Kant“ im maltesischen ESC-Vorentscheid: https://www.youtube.com/watch?v=VLCV0GV4g9A Der Song musste aufgrund des Einspruchs der BBC geändert werden und heißt jetzt „Serving“.  Hier ist das neue Musikvideo von Mariana Conte. (Es ist kurz nach der Aufnahme des Podcasts veröffentlicht worden.): https://www.youtube.com/watch?v=sLVSwfRRvMA
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Episode Transcript

[00:00:00] Speaker A: Und hier sind wieder Alex und Katja. [00:00:01] Speaker B: Mit eurem Podcast Germany 12 Points, der ESC Podcast für Lover und Hater. [00:00:08] Speaker A: Hast du gut gemacht, Alex. Du hast das direkt verstanden, obwohl wir uns gar nicht abgesprochen haben. [00:00:14] Speaker B: Ich nehme die Herausforderung an. [00:00:16] Speaker A: Ja, uns hatte das übrigens, das haben wir im Nachgang noch mal ausgewertet, ganz gut gefallen, dass wir uns im Podcast quasi live, also wir zeichnen ja auf, ist ja klar, sonst könntet ihr es ja nicht zeitversetzt hören, live uns einen Track angeschaut haben bei YouTube. Wir hoffen, ihr habt da mitgemacht. Wir haben euch das auf jeden Fall verlinkt und wir haben festgestellt, wir müssen das unbedingt noch mal mitmachen. Jetzt können sich ja auch einige Leute warum spielt ihr das denn nicht einfach hier ab? Hast du die Antwort, Alex? [00:00:47] Speaker B: Ich habe die Antwort, genau. Das geht nicht. Wir könnten kleine Ausschnitte spielen, aber tatsächlich ist Spotify und auch YouTube sind sehr streng, was Urheberrechte angeht, also viel strenger als die deutschen Gesetze sind. Und wir werden wahrscheinlich sofort geblockt werden und dann könnt ihr unseren Podcast nicht mehr hören und wir müssten dann hier hektisch rumfummeln, um dann irgendwie den Podcast wieder freigeschaltet zu bekommen. Und dieses Risiko können wir einfach nicht eingehen. Deswegen verlinken wir euch den Track, den wir uns anhören, unten in der Beschreibung der jeweiligen Folge. Also z.B. bei YouTube, wenn man das aufklappt oder bei Spotify steht das glaube ich, dann neben der Folge, wenn man die Folge groß macht. Und bei anderen Podcast Playern müsst ihr halt schauen. Also die Beschreibung steht auf jeden Fall dabei. [00:01:32] Speaker A: Oder ihr geht ganz einfach bei uns auf die Webseite esc podcast de oder guckt direkt bei YouTube, falls ihr nicht so faul seid. [00:01:40] Speaker B: Ja, was wollen wir uns denn heute anhören, Katja? [00:01:43] Speaker A: Ich wäre ja noch für Israel, weil der Song so bedeutend ist, aber das machen wir vielleicht ein bisschen später, weil der Hintergrund ist ja sehr tiefgründig. Der Song ist auch sehr traurig. Ich finde nicht, dass wir so traurig einsteigen sollten, weil das passt ja auch so gar nicht zu unseren Naturen. Wir sind ja doch ein bisschen fröhlicher unterwegs. Was hältst du denn? Ja, das. Doch, pass auf, das machen wir. Vom Milkshake man aus Australien. Ich hab ja schon mal reingeschaut, nach 5 s war ich raus, weil ich habe es nicht ausgehalten, weil ich es einfach zu ekelig fand. Hast du es schon angesehen? [00:02:18] Speaker B: Ne, ich habe es nicht. Ich habe mich einfach tatsächlich auf deinen Kommentar von vor drei Folgen verlassen. Dein Kommentar war ja ö sozusagen. Deswegen habe ich noch nicht reingeguckt. Ich habe mich noch nicht getraut, ehrlich gesagt. [00:02:30] Speaker A: Ja, dann machst du das jetzt. Der Mil shake man aus Australien. Ich bin wirklich auf deine Meinung gespannt, ob du genau das. Gut, du bist ja ein Mann, du bist ja ein Kerl. Aber ob du das gleiche Gefühl hast wie ich. Also ich fand es einfach nur widerlich. Schon nach 5 s. Ach übrigens, da muss ich noch was dazu sagen, aber. Und Tünner waren ja ein paar Tage später nach ihrem Sieg bei Stefan Raab. Und Stefan Raab ist mit denen auch so ein paar Videos durchgegangen tatsächlich. Und da war auch der Milkshake man dabei. Dann hat er sie wie fandet ihr das? Und sie haben ja, der Song ist cool. Der macht so richtig Lust auf Milchshake. Und ich bin fast von der Couch gefallen vor Lachen, weil ich merkte, die haben den Song nicht verstanden. [00:03:18] Speaker B: Die sind dann aber sehr unschuldig, die beiden. Aber wirklich sehr, sehr unschuldig. [00:03:22] Speaker A: Und tat mir fast ein bisschen leid. Und Stefan Raab hatte dann einen Kommentar noch abgesetzt, dass es nicht wirklich um Milchshake geht. So, jetzt bist du, glaube ich, neugierig geworden. Wir drücken hier wieder auf Pause. Wir gucken uns das jetzt an und machen gleich weiter. Und ihr könnt euch das im Link auch anschauen. Ihr geht direkt zu YouTube. Bis gleich. [00:03:45] Speaker B: Bis gleich. So, da sind wir wieder zurück. [00:03:49] Speaker A: Ja, Alex, wir sind fertig mit dem Milchshake man aus Australien. Und was sagst du dazu? Zu seinem Milchshake? [00:03:58] Speaker B: Also ich. Es war ein Milchshake im Musikvideo zu sehen. Also um das nochmal einzuordnen, wir haben das offizielle Musikvideo gesehen. Den TV Auftritt habe ich jetzt gerade nicht gefunden. Deswegen können wir jetzt zum Bühnenauftritt gar nichts sagen. Ich habe auf jeden Fall einen Milchshake gesehen. [00:04:14] Speaker A: Ja gut, aber es ist ja nicht. [00:04:17] Speaker B: Er redet über was völlig anderes. [00:04:19] Speaker A: Ja, über seinen Milchshake und über seine Crème Brûlée. [00:04:24] Speaker B: Den Milchshake, den er gerne an andere verteilen möchte. So geht das. Ja. Und er macht ja auch relativ eindeutig Bewegungen, auch so mit der Zunge, so über die. Also das ist schon. Also er möchte auf jeden Fall uns etwas mitteilen, was er mit seinem Milchshake so vorhat. [00:04:44] Speaker A: Ja, und wie er schmeckt. Dass er mjam mjam schmeckt, wurde am Ende auch sehr eindeutig gesagt. Also. Ja, ich fand es jetzt nicht so. [00:04:55] Speaker B: Der Sound war auch sehr eingängig und modern, muss ich sagen. [00:04:59] Speaker A: Wie gesagt, ich hab's ja direkt nach 5 s durchschaut, um welchen Milchshake es da geht von ihm. Bestimmt nicht, den er im Cocktailbecher mixt, sondern der ist schon fertig gemixt bei ihm. [00:05:10] Speaker B: Das ist aber. [00:05:11] Speaker A: Oh nein, mein Kopfkino. [00:05:15] Speaker B: Das ist aber auch der einzige Effekt, diesen Schocker Effekt und dieses Kopfkino, das der Song auslöst, den dieser Song hat. [00:05:23] Speaker A: Ekelhaft. [00:05:23] Speaker B: Aber es gibt keine Highlights in dem Song. Es gibt keine richtigen Höhen und Tiefen. Es ist halt sehr danzig. Der Trick ist halt das mit dem Milchshake. Mehr ist da nicht. Er versucht uns zu schocken und das war es dann halt. [00:05:36] Speaker A: Ja, aber du weißt ja, dass einige Leute das auch nicht verstehen. Die denken dann wirklich, es geht um Milchshake. [00:05:43] Speaker B: Ja, also bei Abba und Tinder scheint es auf jeden Fall um echte Milchshakes zu gehen. [00:05:47] Speaker A: Ja, die werden auch noch dahinter kommen. [00:05:50] Speaker B: Wird vielleicht noch ein bisschen dauern. Vielleicht werden sie den Auftritt live sehen. Also ich will eigentlich gar nicht so viel darüber nachdenken. Es wird immer schlimmer. Ich komme jetzt hier nicht mehr raus. Da hinten sitzt eine süße Katze im Katzenbaum. Da gucke ich jetzt mal kurz rüber. Ich muss mal kurz runterkommen. Sie guckt mich auch schon an. [00:06:19] Speaker A: Die süßen Katzen, die wirken immer. [00:06:21] Speaker B: Ja, genau. Ja, also. [00:06:28] Speaker A: Wir müssen die Gedanken wieder ändern. [00:06:30] Speaker B: Denkt an süße Katze. Auch an unsere Zuhörer da draußen. Ihr habt das ja jetzt euch auch gerade angetan. Hoffentlich. Damit sitzen wir jetzt im selben Boot. [00:06:38] Speaker A: Falls nicht, müsst ihr. Ihr müsst auf jeden Fall mitleiden. Guckt euch das noch an. [00:06:43] Speaker B: Ihr müsst auf jeden Fall mitleiden. Wir kommen jetzt gemeinsam wieder runter und denken gemeinsam an süße Flausch Kätzchen mit ganz, ganz großen Augen. [00:06:58] Speaker A: Oder Hündchen. Oder Hündchen, Ziegen, was ihr mögt. Krokodile. [00:07:05] Speaker B: Bist du eigentlich eher der Katzen oder der Hundetyp? [00:07:07] Speaker A: Pferd. [00:07:08] Speaker B: Ah, OK. Ja, aber Hunde mag ich auch, aber. [00:07:12] Speaker A: Ich möchte keinen Hund haben. Ist mir zu viel Arbeit. [00:07:15] Speaker B: Ja, das kann ich verstehen. [00:07:17] Speaker A: Ja, wir wollten ja über den ESC sprechen. [00:07:20] Speaker B: Genau. Aber das ist trotzdem jetzt gut, dass wir uns ein bisschen abgelenkt haben. Genau. Ich hoffe, ihr seid jetzt auch wieder raus aus dem Song. Blicken wir noch ein bisschen weiter auf den ESC. Was haben wir denn noch so für Auftritte, die dir so z.B. in den sozialen Medien begegnet sind? Was ist dir aufgefallen, Katja? [00:07:40] Speaker A: Ja, ich habe ja schon sehr viele Auftritte gesehen und tatsächlich habe ich jetzt auch schon wieder einiges vergessen. Aber ich hatte dir ja gesagt. Doch, das machen wir jetzt. Wir gucken uns jetzt Malte an. Ich hatte dir doch gesagt bei einer der letzten Folgen, wenn du Malta siehst, wirst du es so schnell nicht vergessen. Auch nicht im Schnelldurchlauf. Und das gucken wir uns jetzt an. [00:08:04] Speaker B: Ihr findet den Link wieder unten in der Beschreibung oder eben rechts neben dem Player. Und wir klicken uns jetzt auch rein und ich sage bis gleich. [00:08:15] Speaker A: Ja, da sind wir wieder zurück von Mirjana Conte, die Kant singt für Malta. Alex, haben sie zu viel versprochen? [00:08:25] Speaker B: Der Titel ist natürlich hier auch wieder ein Wortspiel, denn Kant wird hier mit Kant geschrieben, aber sie singt es ja im Englischen und da bedeutet das jetzt ja was ganz anderes. [00:08:38] Speaker A: Ne, das musst du dir nochmal besser erklären. Sie singt grundsätzlich in Englisch, der Titel ist allerdings auf Maltesisch und Kant heißt da singen. Also dieses k a n t heißt singen auf Maltesisch. [00:08:53] Speaker B: Aber die Doppeldeutigkeit ist hier sicherlich gewollt. [00:08:55] Speaker A: Ja, mit Absicht auf jeden Fall. Kant gibt es auch noch im englischen, wird geschrieben c u n t und das heißt ja, das können wir hier nicht aussprechen. [00:09:06] Speaker B: Ne, das sagen wir hier nicht, denn wir sind ein familienfreundlicher Podcast schreiben, sagen. [00:09:12] Speaker A: Wir mal Frauen haben das, Männer nicht. [00:09:16] Speaker B: Ja okay, das reicht mir eigentlich auch schon wieder als Erklärung. [00:09:20] Speaker A: Da kann man sich ja dann denken, also das heißt dann Kant im Englischen, oder ihr guckt das gerade mal im Wörterbuch nach. [00:09:27] Speaker B: Genau, besser nicht bei Google eingeben, bitte nur im Wörterbuch. [00:09:32] Speaker A: Genau, bei Google könnte man auf Börse Überraschungen stellen, dann wisst ihr auch genau, was das heißt. Auch der Bühnenauftritt hat das ja sehr verdeutlicht, dass glaube ich singen nicht damit gemeint war. [00:09:42] Speaker B: Aber was mir aufgefallen ist, direkt beim Eingang, die Visuals, die die in dieser Show haben. Also um es noch mal zu erklären, wir haben jetzt nicht das Musikvideo gesehen, sondern wir haben jetzt den Auftritt gesehen. Ich glaube es gibt auch kein Musikvideo, was eingereicht worden ist, aber es gibt den Auftritt aus der Vorauswahl von Malta und ich fand die Bühne schon sehr beeindruckend, muss ich sagen. Aber auch die Visuals, wie die Texte da eingeblendet wurden, das ist ja original wie beim ESC. Das hat mir direkt so ein ESC Feeling gegeben. [00:10:14] Speaker A: Das habe ich dir ja auch schon in den Letz Folgen gesagt, dass andere Länder da schon richtig monster Bühneninszenierung rausgemacht haben und schon quasi ein Mini ESC aufgeführt. Und eben auch Malta, die haben eine riesengroße Halle gehabt, eine sehr, sehr große Bühne für ihr nationales Finale. Da stimmte schon alles, da brauchte jetzt nicht mehr viel mehr dazu für den ESC Auftritt. Das könnte man tatsächlich auch dahin setzen. Und wir sprechen hier von Malta, einer kleinen Insel im Mittelmeer. Die kriegen das gebacken. Und welches Land kriegt es natürlich wieder nicht gebacken? [00:10:49] Speaker B: Deutschland hat das gemütliche Doodle Studio von Stefan Raab, wo dann zum Auftakt Jazzmusik aus seiner Sendung von vor anno dazu mal eingespielt. [00:11:02] Speaker A: Aber Alex, der Auftritt bleibt ja nicht nur wegen der Visuals oder wegen roten Bälle auf denen sie da gehupft. [00:11:08] Speaker B: Die Kostüme fallen total auf. [00:11:11] Speaker A: Ja, aber auch die Sängerin, komm, die ist doch. Komm, die sticht doch ins Auge. Die sticht wirklich ins Auge. [00:11:17] Speaker B: Die sticht ins Auge, vor allem deswegen, weil sie ein bisschen fülliger ist. Aber es sieht nicht schlimm aus, sondern es sieht im Gegenteil. Das steht ihr total, finde ich. [00:11:27] Speaker A: Sie trägt einen engen Cutsuit, sehr, sehr eng, hauchdünn, teilweise durchsichtig. Also da muss man einfach hingucken. Es werden auch vielleicht einige Leute sagen, die das jetzt nicht so attraktiv finden, man muss hingucken, weil es ein Unfall ist. [00:11:40] Speaker B: Auf mich trifft das absolut nicht so. [00:11:43] Speaker A: Aber es werden einige Leute so empfinden. Ich sag dir das. [00:11:46] Speaker B: Ja, da sind wir dann wieder bei den Hatern. Aber in diesem Fall muss ich den Hatern widersprechen. Das passt hier total gut ins Bild, finde ich, in den gesamten Auftritt. [00:11:56] Speaker A: Also sie steht da auch sehr selbstbewusst. Das finde ich schon richtig, richtig krass. Deswegen sie. Das ist ja auch. [00:12:01] Speaker B: Das nutzt diese Figur auch total aus. [00:12:03] Speaker A: Ja, total. Sie bleibt im Kopf, definitiv im Kopf. Du vergisst Malta nicht, wenn sie denn ins Finale kommen. Das wissen wir noch nicht, weil Malta muss ins Halbfinale beim ESP. [00:12:14] Speaker B: Ach so, genau. [00:12:15] Speaker A: Die sind ja noch nicht gesetzt. [00:12:16] Speaker B: Die kommen nicht automatisch weiter. [00:12:18] Speaker A: Nein, es gibt ja immer noch zwei Halbfinals und es kommen nur die Hauptländer wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien, ich glaube fünf oder sechs. Spanien kommt auch noch weiter. Die quasi den ESC hauptsächlich sponsoren regelmäßig. Und die sind automatisch gesetzt. Das ist halt der Deal dafür. Stell mal vor, Deutschland müsste die Halbfinale. Also ich denke jetzt gerade aus der vergangenen Sicht. [00:12:46] Speaker B: Also gerade im letzten Jahr waren die Halbfinals ja auch extrem stark. [00:12:51] Speaker A: Die waren stark. Die waren sogar besser als das Finale nachher zum Schluss, fand ich teilweise auch übrigens von der Show, die Schweden da abgeliefert hatte. Erinnerst du dich noch? Wir haben das doch uns zusammen angeguckt, das zweite Halbfinale. Das war ja sowohl so cool, das Halbfinale war größer von der Show und vom Aufwand her, als nachher das Finale. Die haben da so viele Elemente mit eingebaut seitens der Schweden, also der Moderatoren. [00:13:16] Speaker B: Comedy. [00:13:17] Speaker A: Genau, Comedy. Ja, total. [00:13:18] Speaker B: Unsere Petra, Petra Mäde, die Moderatorin. [00:13:21] Speaker A: Das war der Wahnsinn, wo wir dann im Nachgang eigentlich beim Finale enttäuscht waren bei der Hauptshow, weil wir dann natürlich das gleiche erwartet haben. [00:13:30] Speaker B: Also noch mal einen obendrauf sozusagen. [00:13:34] Speaker A: Aber wahrscheinlich hatten sie die Zeit nicht dafür. Da haben sie sich gedacht, wir wollen es trotzdem machen, dann machen wir es halt im Halbfinale. Da können wir nur den Schweden Dankeschön sagen. Es war auf jeden Fall eine mega coole Show, hat mega Spaß gemacht. Deswegen kann ich das auch empfehlen, die Halbfinals zu schauen. Man kann es ja auch einfach mal laufen lassen, selbst wenn man dann bügelt oder keine Ahnung, noch ein paar Unterlagen ordnet, dann läuft halt der Fernseher im Hintergrund. [00:13:56] Speaker B: Soll ich unseren Zuhörern ein Geheimnis verraten? [00:13:59] Speaker A: Was denn? [00:14:00] Speaker B: Wir schauen uns die Halbfinales natürlich auch an und wir besprechen die Halbfinales direkt im Anschluss hier im Podcast. Wer hätte es gedacht? [00:14:10] Speaker A: Aber das ist ja ein Riesen bei dem ESC Podcast, dass man sich Shows anschaut. Alex, du bist eine richtige Bombe. [00:14:18] Speaker B: Jetzt ist es raus. Könnt euch jetzt endlich auf was freuen. Aber Mirjana Conte, so heißt sie, mit Kant, wird auf jeden Fall durch den ganzen Auftritt auffallen. Das steht auf jeden Fall jetzt schon fest. [00:14:42] Speaker A: Ich muss mal ganz kurz auch noch mal was dazu sagen, jetzt wichtig, weil die muss nämlich den Songtitel ändern. Da hat nämlich Großbritannien Anspruch eingelegt aufgrund der Verwechslungsgefahr mit der englischen Version von Kant, weil sie ja auch den restlichen Titel nicht auf maltesisch se, sondern auf englisch. Die BBC hat Einspruch eingelegt und sie ist jetzt entsetzt, die Sängerin. Der Titel muss geändert werden. [00:15:08] Speaker B: Aber Milchshake man darf das weiter so machen. [00:15:12] Speaker A: Ja, weil Milchshake man heißt. Manche verstehen das dann ja auch einfach als Milchshake. OK, deswegen ist das dann ja quasi jugendfrei. [00:15:19] Speaker B: Dabei ist der viel vulgärer als die hier mit dem Kant Song, finde ich. [00:15:24] Speaker A: Ich habe da gar nicht so sehr auf den anderen Text gehört, weil ich war so optisch so abgelenkt. [00:15:30] Speaker B: Aber muss dir das den auch im Song streichen, das Wort oder nur den Titel? [00:15:34] Speaker A: Das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. [00:15:35] Speaker B: Das würde den ganzen Song zunichte machen. [00:15:38] Speaker A: Das wird man ja dann nachher sehen. Vielleicht singt sie das nachher auch auf maltesisch, das Lied. Dann kann sie kant. Ja, dann kann der Titel ja bleiben. [00:15:45] Speaker B: Das stimmt. Weißt du, was langsam uns verloren geht? Und zwar unsere Zeit. [00:15:51] Speaker A: Ja, ich wollte gerade schon fragen. [00:15:55] Speaker B: Ja, dabei wollten wir eigentlich doch noch einen anderen Song uns anhören und zwar Israel. Aber dazu kommen wir jetzt in dieser Folge. In der nächsten Folge machen, Katja. Verdammt. [00:16:06] Speaker A: Aber vielleicht hört ihr euch den einfach schon mal an und lest euch dazu die Geschichte durch, weil ich habe es ja in einer der letzten Folgen schon erzählt, aber lest euch das gerne noch mal durch. Die ist sehr, sehr bewegend, die Geschichte zu der Israelin. [00:16:21] Speaker B: Das würde ich vielleicht auch vorher lesen, bevor man den Song sich anhört, das nochmal einzuordnen, worum es überhaupt geht. [00:16:28] Speaker A: Wir erzählen es natürlich in der nächsten Folge auch noch mal und du hast ja noch nicht gesehen, Alex, ich habe. [00:16:33] Speaker B: Es mir tatsächlich noch nicht angehört. [00:16:34] Speaker A: Dann wartest du auch, bitteschön. [00:16:36] Speaker B: Ich werde jetzt das blind verkosten sozusagen. [00:16:38] Speaker A: Genau. Und wir müssen jetzt Schluss machen. Wir freuen uns, dass ihr dabei wart. Dankeschön. Wir freuen uns auf das nächste Mal und schreibt uns gerne wieder. Und wir freuen uns über grüße Wünsche und alles gute. Und wenn ihr uns nicht mögt, könnt ihr uns das auch einfach sagen. Wir lesen das sogar vor. [00:16:54] Speaker B: Wir lesen alles vor. Bis dann. [00:16:56] Speaker A: Tschüss.

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