Folge 12: Michael Dierks – Raab schmeißt mich raus – doch Harry Styles liebt mich!

March 30, 2025 00:23:02
Folge 12: Michael Dierks – Raab schmeißt mich raus – doch Harry Styles liebt mich!
ESC-Podcast: Germany 12 Points!
Folge 12: Michael Dierks – Raab schmeißt mich raus – doch Harry Styles liebt mich!

Mar 30 2025 | 00:23:02

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Show Notes

Schauspieler und Sänger Michael Dierks ist immer noch etwas sauer über seinen Rauswurf beim deutschen ESC-Vorentscheid, doch er erzählt Alex und Katja in diesem sehr launigen Folge, wie er Harry Styles und Michael Jackson getroffen hat.   Links: Instagram: @official_michael_dierks Homepage: http://michaeldierks.com Michael Dierks singt „Ein neuer Planet“ https://www.youtube.com/watch?v=QqwUww3mxlI Michael Dierks in ‚Hausmeister Krause‘ https://www.youtube.com/watch?v=BKaRegl4oJE https://www.youtube.com/watch?v=MVBjenlsjV8 Michael Dierks als Marko Mommsen in ‚TV Kaiser‘ https://www.youtube.com/watch?v=T7h-tU4_HJc
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Episode Transcript

[00:00:00] Speaker A: Man, was war das für eine wilde Folge. Der Podcast mit Michael Dirks und natürlich mit Alex und Katja hier bei Germany 12 Points, der ESC Podcast für Alex. [00:00:11] Speaker B: Jetzt habe ich den Einstieg verpasst. [00:00:16] Speaker A: Für Fans und Täter. Du weißt nicht, wie dein eigener Podcast heißt, ne? [00:00:23] Speaker B: Ich glaube, ich muss noch mal auf die Webseite gehen, um zu gucken, wie. [00:00:26] Speaker A: Ist denn der Link von der Website? [00:00:28] Speaker B: Vielleicht kannst du das esc Podcast de. [00:00:31] Speaker A: Super, dann kannst du das noch mal durchlesen. Wie unser Podcast. Ja, siehst du, du bist noch ganz durcheinander, weil wir haben ja heute unseren allerersten Gast im Podcast. [00:00:43] Speaker B: Bin total geflasht. [00:00:44] Speaker A: Das ist Michael Dierks. Michael Dierks mag jetzt nicht allen von euch ein Name sein. Erstmal schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt. Und Michael, schön, dass du auch noch da bist. Bist du noch da? [00:00:55] Speaker C: Ich bin da und ich freue mich. Hallo Alex, hallo Katja. Schön, dass ihr mich wieder da habt. [00:01:01] Speaker A: So, also ich stell Michael vielleicht mal ganz g kurz vor, für alle, die den ersten Teil nicht gehört haben, den ich euch natürlich dringendst empfehle. Das ist die Folge 11 bei uns im ESC Podcast. Du selbst bist ja gar keine unbekannte Person, komme ich gleich zu. Dein Papa ist weltberühmt. Dieter Dierks, ein weltberühmter Musikproduzent. Bei euch zu Hause sind Michael Jackson, Tina Turner, die Scorpions und, und, und und ein und ausgegangen. Und du Michael, bist ja bekannt geworden mit der Comedy TV Kaiser auf RTL und das war meine absolute Megakult Serie. Du hast da ja mitgespielt. Michael, erzähl uns gerne mehr über dich. Wir sind super neugierig. Wie bist du eigentlich von Papas Produzentenhaus zu RTL und TV Kaiser gekommen? Wie war da der Weg? [00:01:53] Speaker C: Ja, wir saßen im Garten und haben überlegt beim Papa, was soll der Junge eigentlich machen? Hat der Papa gesagt hör mal, du bist so künstlerisch talentiert, warum gehst du nicht einfach nach Hollywood und lernst da deine Ausbildung? Und das verrückte war bei uns im Studio damals, unter anderem war das dann die Band Mothers Finest, die haben da gerade aufgenommen, also die ja, Michael, you always invited, you can come to us. Komm ich nächste Woche mal mit, wenn ihr zurückfliegt. Da haben sie erst große Augen gemacht, aber die haben mich tatsächlich mitgenommen und hab dann bei denen gewohnt in Malibu und mir alles gezeigt. Die haben dann gesagt, ich sollte zu UCLA immer gehen und fuhren mit mir durch Los Angeles. Und die mein UCLA. Und ich, ich gucke da aus dem Fenster, ich sehe doch L A UCla. Ja, ich sehe es doch. [00:02:46] Speaker B: S drüber. [00:02:47] Speaker C: Nachdenken, bis ich es verstanden habe. Gut, dann bin ich halt zu dieser UCLA gegangen und habe da quasi eine Fullround Entertainment Ausbildung machen dürfen, genießen können mit, jetzt muss ich ein bisschen angeben, mit 1,4 Nuten Durchschnitt. Und da habe ich acting for the camera und sogar Regie gelernt. Produktion, Postproduktion, Comedy, Stand up Comedy. Ich bin sogar in Sunset Boulevard in einem Stand up Club aufgetreten. Das war so eine Prüfung gewesen. Das waren also drei, vier Jahre in L. A. Und kam dann zurück zu Papa und hab dann natürlich ganz aggressiv mich überall beworben. Und dann habe ich in der Eisdiele in dem Dorf Pulheim, in der Eisdiele ein Lied selber geschrieben, den Text, der hieß Liebe rahmt mich. Und da hat mich sogar mein Papa und meine Schwester, die ältere Schwester Michaela, gefilmt im Studio, wie ich in einem Smoking so einen abgefragten Schlagerstar irgendwie parodierte mit diesem Liebe rahmt mich Song. Und dann ist das über Umwege zu RTL auf VHS Kassette gekommen. Und da hat mich eine Autorin, die jetzt also eine erfolgreiche Autorin ist, Bettys Diagnose Annika Höfer, hat zur Produktionsfirma lade doch mal diesen bekloppten Vogel ein, der ist so witzig. Und darüber, lange Rede, kurzer Sinn, wurde dann diese Rolle Marco Mommsen kreiert. Für mich ist die Rolle Marco Mommsen eigentlich der Vorreiter von Elten, der bei TV total dann der TV Assi wurde. Ist abgeguckt. Für mich ist das so sorry, Stefan Raab, du mich nicht genommen hast. Aber einen weiteren Skandal. [00:04:31] Speaker A: Aber Marco Mommsen sagt mir tatsächlich noch was. Ich hatte damals ab und zu, als ich kleiner war, habe ich TV Kaiser gesehen. Das war, glaube ich, so eine Parodie auf so die ganzen Talkshows, oder? [00:04:43] Speaker C: Richtig, die haben die ganzen Bärbel Schäfer, Hans Meiser, Andreas Türk parodiert. Das waren Profischauspieler, die dann die Talkgäste spiel, die später riesen Topstars wurden. Unter anderem die Anna Loos. [00:04:56] Speaker A: Unfassbar. Ganz kurz nur zur Info, das habe ich total vergessen am Anfang zu sagen. Jetzt werden sie einige Leute fragen, was hat denn der jetzt in einem ESC Podcast verloren? Und zwar die Leute, die den Teil eins nicht gehört haben, nämlich die Folge 11 Michael Dirks. Also du hast dich beworben beim deutschen ESC Vorentscheid, wurdest leider nicht genommen und deswegen haben wir dich in die Show zu uns eingeladen. Das noch mal ganz kurz zum Hintergrund. Jetzt möchte ich aber ganz kurz von dir wissen, weil ich bin der absolute Hausmeister Krause Fan der Serie. Wie bist du da dann hingekommen? Da hast du, glaube ich, so einen Schwulen gespielt. [00:05:31] Speaker C: Ja, ja, der hieß Sascha und der wohnte in dem Haus. Und das war ganz lustig. Damals hatte man nämlich diese VHS Kassetten als Demo Bänder verschicken müssen. Für heute gezeigt, als würde man Rauchzeichen machen und trommeln. Aber das geht dann immer zur Frost. Tom Gerhard hat mir später am Set erzählt, die haben immer alle mir gesagt, du, dein Band ist viel zu lang. Das ging glaube ich, fast 20 Minuten wie euer Podcast. Und das geile war, ich hatte ja als Marco Mommsen ganz viele Leute parodiert, unter anderem Michael Jackson, Tina Turner, Tralala, Mooshammer und am Schluss eben auch die Dollybuster. Ist das A oder b oder C? Was für eine blöde Frage. So, und das hat er wohl gesehen. Das war aber ganz am Schluss vom Band und ohne Casting, ohne Vorsprechung kam direkt die Anfrage, ob ich Lust hätte, da in dem Haus zu wohnen. Und das war dann die Rolle Sascha. Und ich war total baff, dass ich da auf einmal in diesem Set und diesen Dackel da sehe. Diese ganze Familie war dann wirklich so sehe ich, das sehe ich. [00:06:33] Speaker A: Und dann wohnst du ja in einer sehr aufregenden Stadt, nämlich in London. In welchem Stadtteil trifft man dich da? Dürfen wir das überhaupt verraten? [00:06:43] Speaker C: Im Zentrum. Aber ich muss euch diese Geschichte muss ich euch erzählen. Leider. [00:06:48] Speaker A: Der Michael ist genauso eine Labertasche wie wir. [00:06:51] Speaker B: Alex, da haben sich drei gefunden. [00:06:56] Speaker C: Was ich meine mit the spirit and the power and the energy, the performance of the stage. Ich jogge mit meinen fetten Kopfhörern im Groove, in Musik und tanze halt dabei, weil ich jogge mich immer von Song zu, sonst schaffe ich das nicht. Auf einmal geht ein Typ neben mir und denke oh, ich jogge ja sehr langsam, dass man im Gehen schon schneller ist und gibt mir seine Faust und sagt zu i like your style, i like your groove, i like your energy. Und gibt was das für einer? Und gibt den dann auch so die Faust. So. Und dann meinte ich zu dem, weil er so nett und höflich war, ich treibt mich damit an, der sagt zu mir keep it that way, bleib so wie du bist. Super. Und dann rede ich so mit dem und sag mal, du siehst aus wie der. Und er reagiert nicht. Und wir reden weiter und habe ja, ich mache das halt so. Da sagte ich schon wieder zu den hör mal, ohne Quatsch, du siehst doch aus wie der. Da sagt er zu mir ja, vielleicht bin ich ja. Und dann denke ich okay, komisch, ich gehe weiter. Und dann denkt sich das mir zu blöd. Du bist doch. Und dann sagt er ja, ich bin es. Er geht dann weg. Ich habe auch gehen lassen und habe gedacht halt stopp, Moment. Sofort das Internet, ob der Typ das wirklich war. Und er war's. Und jetzt müsst ihr kurz einmal raten, wer war das, der nur mich auf meine Ausstrahlung, Power, Performance, Energy auf der Straße angesprochen hat? [00:08:20] Speaker A: Oh Gott, das ist jetzt schwierig. Das ist ja jetzt sehr schwierig. Ich weiß ja nicht, wer in London im Zentrum wohnt. [00:08:25] Speaker C: Ja, er hat mich angesprochen, es war Harry Styles. [00:08:29] Speaker A: Nein. [00:08:33] Speaker C: Hat mich erkannt. Und Stefan Raab nicht. Entschuldigung, hätte ich mich doch einmal nur einladen können. Nur. Das ist mein Ernst. Der Typ hat mir erstmal drei Monate vergoldet. Ich war nur am fliegen. Ich weiß wie ein Adelsritter stand und ging. Charles, das ist doch brutal. [00:08:57] Speaker A: In welchem Park warst du da unterwegs von London? [00:09:00] Speaker C: Hampstead. Da wohnen die da alle. Ich hab übrigens auch diese Jetwards getroffen, auch von hier Eurovision Song Contest. Die Zwillinge aus Irland. Ach, die hast du auch getroffen? [00:09:10] Speaker A: Ja, ich erinnere mich. Das sind Alex mit der Sturmfrisur, die so im Meer. [00:09:16] Speaker B: Ich erinnere mich. [00:09:17] Speaker C: Und mit denen habe ich sogar ein Foto gemacht. [00:09:19] Speaker A: Ich habe jetzt direkt mal mein Telefon auf Google Maps bin ich gegangen, weil ich wollte wissen, wo dieser Hampstead Park ist. Das muss ich erzählen. Das ist im Norden. [00:09:29] Speaker C: Das ist so ein Ort wie so ein Dorf mitten in London. Trotzdem aber es sieht aus wie ein. [00:09:33] Speaker A: Dorf, wenn man nördlich des Zentrums sehe ich hier gerade. [00:09:37] Speaker C: Genau, richtig. Das sieht richtig. Und das ist eine ganz enge Straße, wie als wäre man in der Eifel. [00:09:42] Speaker A: In so einem Kuhkraft und da wohnen die ganzen Stars. [00:09:45] Speaker C: Dann muss man weitergehen, dann sind dann hinten irgendwie dann die Villen irgendwie von diesem Dorf, wo Cafés sind und so. Da ging der halt wahrscheinlich zu seiner Villa damals. [00:09:56] Speaker A: Also die Ecke ist teuer in London. [00:09:58] Speaker C: Böse. Wäre ich clever gewesen und ich hätte meinen Mund gehalten, ich hätte wahrscheinlich mit den auch wie unser Podcast 20 Minuten gelabert. Dadurch, dass ich dann so drauf gepocht habe, habe ich den, den, den Code, ne, den habe ich dann geknackt, also kaputt gemacht danach. Ist ja schade. [00:10:17] Speaker A: Vielleicht hättest du sonst noch. Aber vielleicht triffst du den ja dann noch mal. Geh da nochmal hin, du musst da wieder joggen gehen und vielleicht triffst du ja nochmal Harry Styles. Und ich mein, du bist ja selber Musikerkind. Dein Papa ist ein weltberühmter Produzent. Dieter Dierks hat in Pulheim bei Köln ein weltberühmtes Tonstudio und Michael Jackson aufgenommen. Tina Turner produziert, die Scorpions entdeckt. In dem Studio hängen massiv, hängen massenweise goldene Schallplatten. Ich hab's auf den Fotos gesehen. Michael, wie war eigentlich deine Kindheit, wenn da die Stars ein und ausgingen? Also wie war so dein Alltag? An was erinnerst du dich? [00:10:59] Speaker C: Meine Oma, wir sind nämlich sehr, sehr bodenständig aufgewachsen. Und ich hab z.B. damals als Küchenjunge quasi geholfen bei der Oma und hab dann die Teller abgeräumt oder das Essen reingebracht. Und da saßen unter anderem auch die toten Hosen. Die haben ja quasi da auch ganz viele Alben in den Dirk Studios aufgenommen. Und die habe ich halt alle gese. Dann bin ich zum Grönemeyer und hab dann den Bratkartoffel gebracht. Es gab immer schöne Hausmannskost. Meine Oma war auch weltberühmt quasi. Leider meine Oma. Ja dann von uns ging, haben ganz viele, jetzt muss ich aufpassen, wenn ich emotional werde, weltweite Rockstars, Popstars eine Widmung geschrieben auf Alben. Our love goes out zu Ursula. [00:11:46] Speaker A: Und ihre Bratkartoffeln. Die waren ja dann weltberühmt wahrscheinlich. [00:11:51] Speaker C: Die Scorpions und so. Das war für uns wie eine Riesenfamilie. Das waren einfach diese Musiker, die immer so lauter mit den langen Haaren. Da hatten wir einfach erstmal keine Berührungsängste und das war so normal. Und man war auch so halt erzogen, dass man da kein Bohai draus macht. Die haben sich in dem Ort sicher gefühlt, auch in den Kneipen. Sie sind ja da immer in die Eckkneipen gegangen. Und jetzt möchte ich eine geile Sache erzählen. [00:12:19] Speaker A: Ja, gerne, gerne. [00:12:20] Speaker C: Ein Zeitzeuge. Die Scorpions waren die erste Band, die ja in der Sowjetunion hinter dem eisernen Vorhang spielen durften, konnten. Und da waren wir, die ganze Familie mit quasi dabei gewesen. Das hieß damals Leningrad, also Sankt Petersburg, Leningrad. [00:12:36] Speaker A: Wie alt warst du da eigentlich? Weißt du das noch? [00:12:39] Speaker C: Kann ich nicht sagen, weil dann weiß man, wie alt ich jetzt bin. [00:12:41] Speaker A: Ach so. [00:12:45] Speaker B: Katja, was hättest du ihn gehabt? [00:12:52] Speaker A: Also es war vor 1990 auf jeden Fall. 1900 achtzigste. Aber was war für dich da so besonders? Was hast du da so besonders wahrgenommen? [00:13:04] Speaker C: Da keiner hin in diese Welt und die Band da spielen zu sehen und in diesem Land sein zu können, wo man ja eigentlich da nicht so hinkommt. Das war schon krass. Und man sich auch schön mit der Familie die ganze Zeit zusammen sein zu können. Vater ist ja ein Workaholic. War ja auch mal schön, dass der dann, dass wir alle immer zusammen waren. [00:13:24] Speaker A: Das ist ein gutes Stichwort, Workaholic, denn dein Papa ist ja immer noch Managing Director, also quasi Geschäftsführer der Dirkst Studios in Pulheim mit 82 Jahren. Das muss man ja auch mal sagen, mit 82 Jahren, wenn du ihm stehst. [00:13:38] Speaker C: Siehst du es ihn nicht an. [00:13:39] Speaker A: Cool. Das ist ja mega. Hast du eigentlich auch Michael Jackson, weil dein Papa hat ja Michael Jackson auch produziert, hast du Michael Jackson mal persönlich kennengelernt? War der öfter bei euch im Poolheim zu Hause? [00:13:52] Speaker C: Also er war wie gesagt in dem Studio. Jetzt ist es aber so, meine Geschichte mit Michael Jackson ist eine eigene Geschichte. Und zwar, jetzt kommen wir zurück zu dieser Band, Mother's Finest. Wie ich damals in L. [00:14:03] Speaker A: A. [00:14:03] Speaker C: Lebte in den vier Jahren, da habe ich in Frozen Joghurt Store gearbeitet und daneben war so eine Art Porzellanladen. Und nach Feierabend ging ich dann zu meinem Wagen auf dem Parkplatz und da kam original Michael Jackson, nur mit einem Monster Bodyguard ging der an mir mit diesem roten Hemd, dem Hut und da hatte der schon diese Maske in schwarz, ging der an mir vorbei mit dem Monster und kam aus so einem Mercedes raus. So eine ER Klasse war das im Boot, rot, werde ich nie vergessen. Und ging dann in den Laden rein, hat da was gekauft, ging wieder weg. Ich ging sofort in den Laden rein. Da habe ich sofort gesagt zu der Verkäuferin, sie brauchen mir nichts sagen, Michael Jackson war gerade hier und das hat er gekauft. Was wissen sie das? [00:14:49] Speaker B: Aber was hat er gekauft? [00:14:50] Speaker C: Diese Karawane, diese Figuren. [00:14:55] Speaker A: Also du hast ihn dann durch Zufall in L. A. Getroffen? [00:14:58] Speaker C: Zufall. [00:15:00] Speaker A: Und in Pulheim selber bei euch zu Hause. [00:15:03] Speaker C: Jetzt kommt noch eine Geschichte, bevor der überhaupt noch Pulheim kam. So, dann kannte ich eine Familie, die hatten zwei Töchter, die wollten immer singen mit Houston, Madonna, alles wurde parodiert und nachgemacht. Und dann hat mich diese Familie, die haben mich mitgenommen zu einer geheimen MTV Music Aufzeichnung für Michael Jackson und die Tochter zu diesem Earth Song bringt in den Globe auf die Bühne. Und das kam immer auf MTV. Und später ging ich nach Deutschland zurück und habe natürlich Los Angeles vermisst und sah immer dieses Kind, was ich erkannte mit der Erdkugel. Das war so komisch, das zu sehen. Und dann auf einmal hieß es halt, Michael Jackson käme ins Studio und ich sollte aufpassen und den Wagen nach hinten lotsen. Und er kam und kam irgendwie nicht. Und es war so kalt und ich war sowas von L. A. Verbraten und verwöhnt. Da hatte ich keinen Bock mehr, bin abgedüst, weil ich hatte ihn ja eh schon zweimal gesehen, habe ich mir gesagt. Dadurch habe ich ihn knallhart verpasst. [00:16:02] Speaker A: Oh nein, überleg dir das mal. Michael Jackson kommt zu dir nach Hause. [00:16:09] Speaker C: Leider war ich drunter und drüber. [00:16:11] Speaker A: Michael Jackson, das muss man sich mal reinziehen, das kann man sich ja gar nicht sehr unreal. Michael Jackson, komm zu dir nach Hause und du hast keinen Bock mehr in der Einfahrt zu warten. Und dadurch hat. [00:16:27] Speaker C: Er, kam natürlich aber. [00:16:31] Speaker B: Sehr spät wahrscheinlich dann. [00:16:33] Speaker C: Katastrophe. [00:16:36] Speaker A: Also Michael, also wirklich, also eigentlich verdräng. [00:16:41] Speaker C: Das heute einfach mal. [00:16:44] Speaker A: Was hat dich da geritten? Was hat dich da geritten? [00:16:47] Speaker C: Wirklich Hollywood verseucht. Ich war drüber und runter. [00:16:50] Speaker A: Sag mal wann? [00:16:51] Speaker C: Ich hab gedacht, der kommt. Ich hab den zweimal gesehen. Mir reicht's. Bist du blöd? [00:16:55] Speaker B: Reicht auch mal wieder. [00:16:56] Speaker A: Der ist dann aber auch wirklich gekommen zu euch nach Hause. [00:16:59] Speaker C: Ja klar. Der ist ganz toll gewesen, habe ich gehört. [00:17:04] Speaker B: Hast du gehört von anderen? [00:17:07] Speaker C: Nein, das war extrem krass wohl. Also das kann man ja alles nachlesen. [00:17:12] Speaker A: Waren denn eigentlich dein Papa und Michael Jackson auch befreundet? [00:17:15] Speaker C: Die haben ja riesen Sachen gemacht. Der hat ja, kann man ja erzählen, es gab ja in München ein Riesenkonzert und das hat er aufgezeichnet. Er hat Recording Mobiles und da kann man auch die Kameras sehen. Da steht Dirk Studios drauf, was dann am Fernsehen lief und so. Das ist das Bildmaterial von Dirk Studios. [00:17:35] Speaker B: Krass. [00:17:36] Speaker C: Nicht zu viel erzählen. [00:17:38] Speaker A: Ja, deswegen bist du hier. Wir wollen das natürlich wissen. [00:17:42] Speaker B: Wir wollen alles hören. [00:17:45] Speaker C: Dann müsst ihr vielleicht mit meinem Papa einen Podcast machen. [00:17:48] Speaker A: Ja, wenn wir den, wenn du den einladen würdest für uns oder den mal. [00:17:53] Speaker B: Fragen würdest du echt schon wieder? Die nächste Folge. [00:18:00] Speaker A: Kriegst du eins auf den Döz von ihm. Aber das wäre doch mal ein Ding, Alex. Wir könnten doch mit deinem Papa zusammen, Michael, könnten wir in seinem Studio, in seinem weltberühmten Studio den Podcast aufnehmen. Das wäre doch eigentlich, das wäre krass. Das wäre doch krass. [00:18:18] Speaker B: Über unsere Website. [00:18:20] Speaker A: Michael, du hast jetzt einen Job. So kommen wir dann vielleicht doch noch an unsere Aufnahme in den weltberühmten Dirks Studio mit. [00:18:40] Speaker B: Oh, das wäre schon cool. [00:18:41] Speaker A: Papa Dirks persönlich. [00:18:43] Speaker C: Das wäre der Hammer. Also ich kann mir das auch sogar sehr gut vorstellen. Und mein Papa ist wirklich der Hammer. Der ist super cool, super easy. [00:18:51] Speaker A: Also das ist jetzt nicht, ich meine das jetzt wirklich ernst. Das ist jetzt nicht nur so dahergesagt. [00:18:55] Speaker C: Ich meine das auch ernst. [00:18:56] Speaker A: Wenn du das möglich machen könntest, dass wir zu deinem Papa fahren, dort einen Podcast aufzeichnen mit deinem Papa zusammen. Das wäre mir und Alex sicherlich eine riesengroße Ehre. [00:19:07] Speaker C: Und wir würden uns mit der Aufnahme, jetzt muss das ja schon geschehen quasi. [00:19:17] Speaker A: Jetzt hast du dich quasi um Kopf und Kragen geredet. Aber das macht ja nichts. Dafür bist du ja auch hier. [00:19:24] Speaker C: Mache ich gerne, selbstverständlich. [00:19:27] Speaker A: Wir freuen uns wirklich, Michael. Wir sind jetzt auch am Ende unserer zweiten Folge mit dir angekommen. Wir danken dir recht, recht herzlich, dass du da warst. Was haben wir alles von dir kennengelernt? Du hast Harry Styles in London im Park getroffen, bzw. Er hat dich selber angesprochen, weil du so toll bist. Du hast das aber leider nicht in den deutschen ESC Vorentscheid geschafft. Aber dich hat Harry Styles hat dich entdeckt. Das ist doch viel wichtiger noch. [00:19:57] Speaker B: Und wir hätten dich auf jeden Fall in den ESC gelassen, wenn wir das entscheiden dürften. [00:20:05] Speaker A: Michael, liebe, liebe Grüße zu dir nach London und Dankeschön. Wir freuen uns. Tschüss. [00:20:13] Speaker C: Macht's gut.

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