Episode Transcript
[00:00:00] Speaker A: Achso, du willst.
Hallo und herzlich willkommen zurück zum ESC Podcast Germany's 12 Points mit Katja und mit meiner Wenigkeit.
[00:00:15] Speaker B: Wie heißt du?
[00:00:17] Speaker A: Das ist mir tatsächlich gerade entfallen. Es fängt wahrscheinlich mit A an. Hört mit X auf.
[00:00:23] Speaker B: Der Name ist Alex, unser Podcaster. Unser Podcast heißt aber nicht Germany's 12 Points, sondern Germany 12 Points, glaube ich.
[00:00:33] Speaker A: Germany 12 Points, der ESC Podcast für Lover und Hater. So, jetzt habe ich das aber richtig gesagt.
[00:00:40] Speaker B: Du darfst noch ein bisschen üben. Ist ja erst Folge 13. Schön, dass ihr wieder dabei seid hier bei unserem Podcast. Wir haben großartiges Feedback bekommen zu den letzten beiden Folgen mit Michael Dierks. Eine große TV Autorin hat den Podcast unter anderem gehört. Musiker in L. A. Und auch in Köln. Wir dürfen die Namen nur nicht nennen, die wollen gerne im Hintergrund bleiben. Die sind total begeistert. Und falls ihr nicht wisst, wer Michael Dierks ist, empfehlen wir euch einfach, hört in Folge 11 und 12 rein. Die Folgen sind sowas von lustig und großartig. Michael, der kann quatschen, der hat Harry Styles getroffen. Aber wollte ich ja gar nicht verraten.
[00:01:21] Speaker A: Aber ihr müsst jetzt hören, Alex, Promis aufgewachsen. Jetzt habe ich es auch verraten. Ihr müsst trotzdem reinhören. Also das ist wirklich total der Wahnsinn gewesen. Ein absolut toller Typ, Michael.
[00:01:35] Speaker B: Dankeschön, Michael.
[00:01:36] Speaker A: Wir freuen uns total, dass er hier gewesen ist.
[00:01:38] Speaker B: Ja, dass du hier warst. Unser Herz ist bei dir. Ganz, ganz doll. Und liebe Grüße nach London. Da wohnt Michael nämlich. So, Alex, ich habe für heute gar nichts vorbereitet. Ich war faul, weil ich in der Woche so viel zu tun hatte. Ich habe kaum geschlafen. Ich überreiche dir die Bühne des Podcasts heute. Was machen wir?
[00:01:57] Speaker A: Ja, ich habe ein paar Neuigkeiten zu ABBA und Hünna mitgebracht. Die haben sich ja tapfer in den Charts gehalten und sind immer noch tatsächlich in den Top 100 der Airplay Charts.
[00:02:10] Speaker B: Ach, wo denn? Welche Platzierung? Weißt du das?
[00:02:13] Speaker A: Ne, die genaue Platzierung konnte ich nicht herausfinden, aber in den Radiocharts. Genau, die Airplay Charts sind das, wie auf die Radiosender das spielen. Und doch, hier hab ich's tatsächlich. Wenn ich hier weiter runterscrolle, dann werden Ab und Tünna in Bayern tatsächlich immer noch sehr viel gespielt. Die haben da einige Airplays.
[00:02:40] Speaker B: Ich habe es aber auch die Woche bei live tatsächlich gehört. Die Woche, weil bei uns, wo ich jetzt arbeite, das Büro, das ist quasi noch eine Baustelle, wirklich eine Baustelle. Und die Bauarbeiter eins live, volle Pulle. Und da lief die ganze Zeit Balla Balla. Ist richtig aufgefallen natürlich. Deswegen scheint ganz gut zu laufen für die beiden. Aber du hast von denen glaube ich noch andere News.
[00:03:04] Speaker A: Ja, tatsächlich. Den beiden geht es, was ihre Tour angeht, die Bittersüß Tour, richtig gut in ihre Locations, nämlich die Locations Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln und Wien, die ab dem 28. Neunter in Frankfurt startet. Die wurden alle auf eine größere Location hochverlegt und es sind tatsächlich noch weitere Termine hinzugekommen, nämlich der siebter Oktober in München, der achter Oktober in Linz, der neunter Oktober in Leipzig, der elfter Oktober in Stuttgart und der zwölfter Oktober in Zürich, Katja. Also die haben wirklich ein total tolles Programm. Ein unfassbares Programm. Und es sind tatsächlich auch noch Karten verfügbar, z.B. auf Eventim. Also wer die erleben möchte live und sie damit vielleicht auch ein bisschen unterstützen möchte, auch noch nach dem Escape, dann ist jetzt eure Chance noch ein Ticket zu bekommen.
Ich habe noch etwas weiteres mitgebracht, denn es gibt wohl eine KI, Katja, die vorhersehen kann, wer beim ESC Gewinn.
[00:04:07] Speaker B: Echt? Gibt es das? Wie sind denn momentan für wen die Chancen? Hast du nachgeguckt?
[00:04:13] Speaker A: Die KI heißt the Model. Ja, ich habe das jetzt gerade hier offen. Ich muss jetzt nur hier ein Stück weit runterscrollen, dann werde ich das finden.
So und wenig überraschend sagt die KI, dass Schweden auf dem ersten Platz landen wird. Aber was wir eigentlich wissen wollen, wo liegt Deutschland genau?
[00:04:33] Speaker B: Erzähl.
[00:04:33] Speaker A: Da muss ich leider sagen, Deutschland liegt genau wie bei den Wettquoten auf dem 21. Platz. Obwohl, ne, das stimmt gar nicht. Bei den Wettquoten ist Deutschland auf den achtzehnte Platz vorgerückt.
[00:04:45] Speaker B: Und wer wird letzter laut KI?
[00:04:47] Speaker A: Irland tatsächlich.
[00:04:49] Speaker B: Das waren doch auch wieder so eine Verrückten dieses Mal, glaube ich, oder? Ich habe da schon mich jetzt tatsächlich lange nicht damit beschäftigt, wenn ich ehrlich bin. Muss mal wieder mich up to date bringen, mich mal wieder mehr reinhorchen in die ganzen Sachen.
Apropos reinhorchen, weil wir hatten ja noch was vor. Wir wollten doch schon von vor x Folgen Alex uns Israel anhören. Das haben wir bisher immer noch nicht gemacht.
Hast du das bisher?
[00:05:20] Speaker A: Doch, ich hab den tatsächlich im Schnelldurchlauf gehört, denn es steht nämlich tatsächlich die offizielle Startreihenfolge für das Halbfinale schon fest. Also für das erste Halbfinale und für das zweite Halbfinale.
Wo ist jetzt dieser Schnelldurchlauf genau? Den gibt es auf YouTube, auf dem offiziellen Eurovision Song Contest Channel und dann kann man sich schon mal einen Eindruck davon verschaffen oder damit könnt ihr euch da draußen schon mal einen Eindruck verschaffen, wie denn die Songs im Verhältnis zueinander im Schnelldurchlauf wirken. Das finde ich eigentlich ganz interessant.
[00:05:52] Speaker B: Ja, das ist total cool, weil diesen Schnelldurchlauf wird man dann ja nachher auch in der Halbfinal Show sehen, aber natürlich dann von der Show vom Halbfinale. Und da wirkt das ja noch mal ein bisschen anders als jetzt bei YouTube.
Entschuldigung, ich habe gerade einen Schluck Wasser getrunken, deswegen eine kurze Pause. Da ist ja manchmal so ein bisschen Blubber drin und das muss dann manchmal mal raus.
[00:06:16] Speaker A: Das ist mein Stichwort. Ich trinke jetzt auch einfach was hier live im Podcast. So, pass mal auf. Hör mal zu, hör mal zu.
[00:06:23] Speaker B: Das hört sich jetzt nicht so schön an, wenn ich jetzt ehrlich bin. Ich hoffe, jetzt schalten die Leute nicht ab.
[00:06:35] Speaker A: Ich habe mir das cooler vorgestellt.
[00:06:37] Speaker B: Ja, manche Geräusche sind dann doch nicht so schön. Gut, das haben wir jetzt auch ausprobiert. Wir waren bei Israel stehen. Wie wirkte das dann im Schnelldurchlauf auf dich? Frage ich doch mal so.
[00:06:48] Speaker A: Tatsächlich fand ich es nicht so interessant im Schnelldurchlauf. Das kann jetzt an dem Ausschnitt liegen, den die gewählt haben.
Wir müssen uns einfach mal komplett anhören, den Song. Also da werden wir jetzt nicht drumherum kommen, Katja.
[00:07:02] Speaker B: Da sollte ich aber vielleicht noch mal die Story erzählen dazu, um auch euch da draußen einzustimmen. Und ihr könnt euch den Song dann ja auch gleich mit uns anhören zusammen. Das ist wichtig, die Story. Und der Kommentator, der auch im jeweiligen Land sitzt, wird das dann ja auch erzählen. Bzw. Bei uns Thorsten Schorn, der macht das ja, seitdem unser Kult Kommentator nicht mehr da ist. Schade, schade, schade. Jetzt fällt mir nicht mal sein.
Ich komme jetzt auf den Namen.
[00:07:32] Speaker A: Peter Urban.
[00:07:33] Speaker B: Peter Urban. Ich leide heute unter Demenz, glaube ich. Genau, Peter urban, unser Kult Kommentator. Aber Torsten Schorn macht das auch relativ gut. Nicht nur relativ, der macht das total toll. Ich glaube, einen besseren hätten sie gar nicht auswählen können. Nicht mal mich. Also das muss ich schon sagen. Top Besetzung dafür. Also Israel, die Story mit dieser Sängerin, wir hatten das in einer der vorhergehenden Folgen schon mal erklärt, die dort antritt für Israel. Sie war tatsächlich eines der Terroropfer. Am siebter Oktober war das, von vor zweieinhalb Jahren. Und sie musste in einem Bunker mit dreiig oder 40 Leuten ausharren. Dort hatten die sich versteckt und die kamen dann rein, die Terroristen, und haben dort auch geschossen. Sie hat sich dann unter Leichen versteckt, wie 20 andere auch, um dort zu überleben. Die mussten stundenlang ausharren. Scheiße. Das ist eine richtig krasse Story mit der Sängerin aus Israel. Und sie hat das Leben tatsächlich da rausgeschafft. Wurde keine Geisel, aber auch nur wahrscheinlich durch Glück und Zufall. Und jetzt steht sie beim ESC dann auf der Bühne. Und jetzt hören wir uns, würde ich sagen, ihren Song an. Wir dürfen den leider hier im Podcast nicht spielen, sonst werden wir auf mehreren Plattformen gleich gesperrt. Deswegen machen wir an dieser Stelle Stopp. Wir verlinken euch den Song, dann könnt ihr euch den jetzt auch anhören. Wir drücken auf Pause und sind dann gleich wieder für euch da.
[00:09:04] Speaker A: Bis gleich.
Ich bin wieder zurück und Katja ist auch wieder zurück und ich hoffe, ihr habt euch den Song angeschaut. Was ist dir aufgefallen, Katja?
[00:09:15] Speaker B: Ich habe mir tatsächlich das Musikvideo angeschaut von Yuval Raphael. New Day Will Rise heißt der Song, mit dem Israel beim ESC dieses Jahr antritt. Und ich finde das Musikvideo sehr schön. Sie singt ja in drei Sprachen, auf Englisch, Französisch und Hebräisch. Heißt das, was man in Israel. Hebräisch müsste das sein. Und sie ist eine Newcomerin, die hat bei einer Castingshow gewonnen. Da sind auch schon Netter, erinnerst du dich? Die hat auch mal den ESC für Israel gewonnen. Da sind schon aus dieser Castingshow hervorgegangen und jetzt sie. Und mit dem Lied New day will rise erzählt sie quasi ihre Geschichte, die sie erlebt hat. Ich find den Song immer noch Wahnsinn. Also ich hab wieder Gänsehaut gehabt und zum Schluss kamen mir die Tränen. Hast du dir den Bühnenauftritt angeschaut oder auch das Musikvideo?
[00:10:06] Speaker A: Alex ich habe mir auch das Musikvideo angeschaut und mir ist halt gleich die Eröffnungssequenz aufgefallen. Die ist sehr aufmerksamkeitsstark, dieses rums, wie das dann eben reinkommt. Ich hatte das ein bisschen lauter eingestellt, als ich das eigentlich wollte und das hat auf meinen Kopfhörern richtig gescheppert. Aber das war gar nicht so schlecht, muss ich sagen, diese Wirkung. Und mir ist speziell auch die Hook aufgefallen, dass die Bässe, die sind total fein abgestimmt und die unterstützen die Hooked eben total. Das ist mir extrem aufgefallen. Es ist gar nicht zu viel, sondern wirklich genau auf so einem Level. Es kann auch einfach sein, dass meine Kopfhörer jetzt sehr gut eingestellt sind, aber ich fand es wirklich sehr bemerkenswert, muss ich sagen. Und die Hook ist auch sehr stark. Es kommt wirklich extrem gut rüber. Viel besser als im Schnelldurchlauf, fand ich.
[00:10:54] Speaker B: Ja, das ändert sich ja auch im Song mit der Dynamik. Ich glaube auch, dass das im Schnelldurchlauf gar nicht so wirkt, sondern der Bühnenauftritt an sich.
[00:11:02] Speaker A: Genau, weil die Shows werden ja meistens auch noch mal überarbeitet. Und noch mal verbessert, damit sie halt im Eurovision Song Contest, besonders auch im Grand Final eben besonders gut rüberkommen. Das ist übrigens bei ABA und Töne auch gemacht worden. Die haben die Show noch mal ganz umgestellt. Die dürfen aber tatsächlich nichts verraten. Es gibt eine Mediensperre.
[00:11:22] Speaker B: Gut, sie haben die Show noch mal ganz umgestellt. Meiner Meinung nach gab es keine wirkliche Show vorher.
[00:11:28] Speaker A: Sie haben eine neue Show aufgestellt.
[00:11:30] Speaker B: Da wollen wir mal sehen, was.
[00:11:31] Speaker A: Aber ich bin da immer noch skeptisch. Ich auch.
[00:11:34] Speaker B: Bei Israel nicht, weil Israel hat ja auch den Eurovision Song Contest schon gewonnen. Wir wissen auch aus der Vergangenheit, mit Platz zwei. Wie hieß die Sängerin, die du so toll fandest?
[00:11:44] Speaker A: Noah Kire.
[00:11:45] Speaker B: Ja, die hat ja auch eine Bomben Performance damals hingelegt. Wann war das? 2023 oder war das 23?
[00:11:52] Speaker A: Ja, das müsste 23 gewesen sein.
[00:11:54] Speaker B: Also das war ja wirklich der Oberknaller. Die haben das drauf. Und was wir noch gar nicht gesagt haben, die israelische Sängerin hat ja eine Wahnsinnsstimme. Sie ist eine Newcomerin.
[00:12:04] Speaker A: Total.
[00:12:04] Speaker B: Aber die steht da auf der Bühne, als wenn die seit 20 Jahren nichts anderes macht. Irre.
[00:12:10] Speaker A: Die Stimme ist richtig, richtig voll. Die hat richtig Präsenz, also wirklich richtig Präsenz und nimmt gut den Raum ein. Also es gibt natürlich viele Leute, die eine tolle Stimme haben, aber Präsenz zu haben, das haben schon weniger.
[00:12:23] Speaker B: Also ich bin gespannt, was wir da auf der Bühne zu sehen kriegen. Ach so, mit der KI, hast du das noch offen?
[00:12:28] Speaker A: Ja, das habe ich noch offen. Da könnten wir mal gucken, wo sie von der KI einplatziert wird. Das würde mich tatsächlich auch mal interessieren.
[00:12:36] Speaker B: Oder hatten wir das nicht schon gesag?
[00:12:37] Speaker A: Israel, Platz fünf mit 287 Punkten. Also die sind in den Top fünf.
[00:12:42] Speaker B: Siehste, ist ja auch einer meiner Favoriten. Da warten wir einfach mal. Und wer ist in der Top drei?
[00:12:49] Speaker A: Schweden, Frankreich und Österreich.
Was mich nicht wundert. Mit bei Österreich auf jeden Fall. Das ist halt sehr modern. Also mit dieser hohen Stimme, die ja aus Südkorea inspiriert ist von den K Pop Bands.
[00:13:03] Speaker B: Ja, und Frankreich. Ich glaube, die singen sogar wieder französisch.
Ganz klar. Diesmal haben wir sogar mehrere Nationen, die französisch singen. Die Belgier müssten das gewesen sein. Sie singt ja auch die Yuval Raphael, da war ja auch ein Teil französisch mit drin. Und dann irgendein Land war es noch. Da wird diesmal gut reingeklopst. Das ist auch gar nicht so schlecht, dieser Kniff, weil französisch, egal, du kannst eigentlich singen, was du willst. Es klingt halt immer geil.
[00:13:34] Speaker A: Ja, französisch ist einfach die Sprache der Liebe.
[00:13:37] Speaker B: Ja, aber auch Pop bzw. Dance, denk.
[00:13:42] Speaker A: Mal dran, viele gute Songs, die halt auch international durchgestattet sind, auch außerhalb des ESCs, kommen ja auch aus Frankreich.
Ich sage nur, alors on danse, das hat jeder so, an den habe ich.
[00:13:54] Speaker B: Natürlich auch direkt gedacht. Mir fiel bloß der Track gerade nicht ein.
[00:13:58] Speaker A: Ich habe es für dich ausgesprochen.
[00:14:00] Speaker B: Dankeschön. So, was haben wir denn noch auf der Liste heute?
[00:14:03] Speaker A: Wir haben ja noch eine Ankündigung zu machen, wer denn noch zu uns in den Podcast kommt. Katja.
[00:14:08] Speaker B: Ah ja, genau. Ich habe tatsächlich heute Julika angerufen, die war doch auch im deutschen ESC Vorentscheid. Julika aus Düsseldorf.
[00:14:17] Speaker A: Mit Empress.
[00:14:19] Speaker B: Mit Empress. Die hatte ein schwarzes Federdress, also so ein Kleid an mit lauter Federn. Das wäre ihr Song gewesen für Deutschland.
[00:14:27] Speaker A: Genau, und sie hat sich unter die Decke fahren lassen und war ganz weit oben. Das war ihr Hauptauftritt, der ja so ein bisschen auch an einem der französischen Auftritte erinnert.
[00:14:36] Speaker B: Ja, definitiv.
[00:14:39] Speaker A: Den fanden wir auch sehr gut damals, als wir den gehört haben. Ich komme tatsächlich gerade nicht auf den Namen.
[00:14:44] Speaker B: Da habe ich heute angerufen, Alex, und hab mal angefragt, ob wir Julika, also der Papa war dran, das ist der Manager, ob wir Julika, dieses Töchterchen, für den Podcast gewinnen können. Der meldet sich, ich bin gespannt. Die müssen sich natürlich auch erst mal bei uns reinhören, das ist ganz klar. Und dann noch, ja, nächste Woche. Nächste Woche haben wir Sven Tedart da. Sven Teda ist kein YouTuber, er ist kein Musiker, aber Sven ist ein Bodybuilding Champion und er ist Fitnesstrainer und er hat Millionen Ausbildungen im Bereich Fitness und Sport. Und weswegen habe ich den Sven angefragt? Erstmal ist er total lustig und total cool, wirklich, der hat eine Ausstrahlung, der Wahnsinn. Voll die Bombe. Sven habe ich angefragt, weil der soll für uns mal den Auftritt von. Jetzt komme ich gerade nicht, von der.
[00:15:36] Speaker A: Sportlichen Perspektive wahrscheinlich beleuchten.
[00:15:38] Speaker B: Ja, aber von der Schweiz. Von Nemo.
[00:15:42] Speaker A: Von Nemo, richtig.
[00:15:43] Speaker B: Ich habe heute wirklich gedächtnisschwund. Genau, von Nemo soll der uns mal von der sportlichen Seite aus einordnen, was der dazu sagt. Den lassen wir das schauen. Und dann wollen wir natürlich auch noch von ihm wissen, was seine Favoriten sind. Ich weiß jetzt gar nicht, ob der der große ESC Fan ist, aber das macht ja nichts, weil dieser Podcast ist für Fans und Hater, also für Leute, die den ESC einfach total scheiße finden. Aber ich glaube, das ist bei dem nicht, das wird bei dem nicht sein. Ja, und dann kriegen wir auf jeden Fall im Mai, obwohl, ne, die habe ich ja noch gar nicht angefragt, das darf ich noch nicht verraten.
[00:16:18] Speaker A: Nein, aber guter Teaser auf jeden Fall. Jetzt will ich es aber wissen, Katja.
[00:16:25] Speaker B: Nein, das geht ja gar nicht, weil, dass ich die Person anfrage, das ist ja eine Überraschung. Die weiß ja noch gar nichts von ihrem Glück.
Aber ich glaube, die wird nicht nein sagen, weil die kenne ich relativ gut. Eine ganz tolle Moderatorin im Übrigen. Und jetzt im April bekommen wir Fragma mit Talkas Miracle, der Weltet Talkers Miracle. Frag mal die Sängerin davon, die heißt Dame. Und die bekommen wir auf jeden Fall jetzt im April in unseren Podcast. Mit der habe ich schon telefoniert. Die ist total toll drauf. Die ist total cool. Da können wir uns schon mal drauf freuen. Und sie ist auf jeden Fall auch total esc enthusiastisch.
[00:17:09] Speaker A: Das fände ich gut.
[00:17:11] Speaker B: So, und dann schauen wir mal, was sich noch alles ergibt wieder.
Auf jeden Fall sind wir irgendjemanden.
[00:17:18] Speaker A: War da nicht noch jemand?
Stimmt, sie wurde während des ESC gezeugt, habe ich gehört.
[00:17:26] Speaker B: Ja, das hat sie mir geschrieben, dass ihr das noch mal einfiel. Sie ist auch total.
Sie nochmal.
Sie wurde während des ESC gezeugt. Ja, genau. Auf jeden Fall, das hatte sie mir geschrieben. Und zwar eine Musikjournalistin vom WDR, lustigerweise. Was heißt lustigerweise? Sie macht Hörfunk Reportagen und sie ist blind und sie ist ESC Fan. Und da interessiert mich auch, wie sie das so übereinkriegt. Weil Hörfunk Reportagen mit schneiden, das machst du ja eigentlich visuell, Alex. Über eine Kurve. Wie kriegt man das hin, wenn man blind ist, das zu schneiden? Und mich würde auch mal interessieren, wie sie. Sie ist Musikjournalistin, wohlgemerkt, die sich da richtig gut auskennt für den WDR. Ja, wie sie die ESC Auftritte einordnen, das interessiert mich da total. Und mein Vorschlag wäre, dass wir mit ihr den ESC auswerten. Also nachdem der ESC gelaufen ist. Das wär doch was, wenn sie da kann.
Wir sagen das ja einfach so in die Runde. Aber das mal so als Idee. Das muss ich natürlich noch mit ihr besprechen. Aber sie hat auf jeden Fall schon zugesagt, dass sie kommt. Und die Namen verraten wir dann nach und nach. Aber da könnt ihr euch schon mal drauf freuen. Wir haben coole Gäste in den nächsten Shows.
[00:18:47] Speaker A: Und wir haben nicht nur coole Gäste, sondern auch leider keine Zeit mehr, Katja, denn die 20 Minuten sind schon wieder gut vorbei. Möchtest du noch was zum Abschluss sagen?
[00:18:57] Speaker B: Keine Folge ist länger als 20 Minuten. Schön, dass ihr dabei wart und wir freuen uns auf das nächste mal. Tschüss sagen Alex und Katja.
[00:19:05] Speaker A: Bye bye und ciao. Kakao.