Folge 28: »Australien raus aus dem ESC!« - Hot-Takes zum Eurovision Song Contest

July 13, 2025 00:17:18
Folge 28: »Australien raus aus dem ESC!« - Hot-Takes zum Eurovision Song Contest
ESC-Podcast: Germany 12 Points!
Folge 28: »Australien raus aus dem ESC!« - Hot-Takes zum Eurovision Song Contest

Jul 13 2025 | 00:17:18

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Show Notes

In dieser Folge gehen Katja und Alex aufs Ganze und provozieren ESC-Fans mit eigens dafür ausgedachten Spielen. Freut euch auf viele Unpopular Opinions, Sätze zum Nachdenken (und für die Ewigkeit), sowie ganz viel Spaß für Eurovision-Song-Contest-Fans (und Fans von Australien, sowie natürlich von Abor & Tynna ;))
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Episode Transcript

[00:00:00] Speaker A: Hier ist er wieder, euer ESC Nr. Eins Podcast germany 12 Points. Ja, wir können das wirklich sagen. Wir sind der Nr. Eins Podcast, nämlich bei Apple Podcast, der wichtigsten Podcast Plattform in the universe. Wenn ihr nämlich Esc eingibt in die Suche, sind wir Nr. [00:00:23] Speaker B: Eins. [00:00:23] Speaker A: Und das haben wir nur euch zu verdanken. [00:00:25] Speaker B: Vor dem NDR. [00:00:26] Speaker A: Ja, vor dem offiziellen ESC Podcast vom norddeutschen Rundfunk. Das haben wir nur euch zu wer. [00:00:32] Speaker B: Ist jetzt der offizielle ESC Podcast? [00:00:36] Speaker A: Ja, wir werden ja teilweise wirklich fast so wahrgenommen. Also wenn man das an den Social Media Kommentaren so sich durchschaut, Alex, dann. [00:00:44] Speaker B: Hat man so ein bisschen das Gefühl. [00:00:46] Speaker A: Ja, und das ist ja der Wahnsinn, Alex, wo wir überall gehört werden. Also irre, echt. [00:00:52] Speaker B: Ja, wirklich, Katja, ich hab hier wirklich eine ganz lange Liste mit Leuten. Reading in England, um es richtig auszusprechen. Z.B. du hast ja auch eine Liste hier mit Städten. [00:01:03] Speaker A: Berlin, Frankfurt, Essen, Wien, Duisburg. Viele Grüße auch nach Winsen natürlich, in meine Heimatstadt Greifswaldfelden in Salzburg. Wahnsinn. Kitzingen. Wir werden sogar in Marrakesch gehört, Alex. [00:01:16] Speaker B: In Marrakesch, Sao Paulo, L. A. Dresden, Neubrandenburg, Rostock. [00:01:23] Speaker A: Also die Liste nimmt kein Ende. [00:01:25] Speaker B: Grüße an euch alle. Grüße nach sonst wohin, wo ihr seid. Nach Rodgau in Hessen, nach Bielefelden. [00:01:35] Speaker A: Ganz, ganz liebe Grüße. Ich glaube, ja, ich weiß nicht, wenn nicht, dann jetzt noch mal Kitzingen. Auch zu euch liebe Grüße. Schön, dass ihr immer mit dabei seid. [00:01:41] Speaker B: Bei Germany und wo ihr. [00:01:45] Speaker A: Und heute haben wir uns für euch was ganz besonderes ausgedacht. Wir machen so eine kleine Spielrunde im Podcast. [00:01:52] Speaker B: Alex, da kriege ich ja richtig Bammel jetzt hier. [00:01:58] Speaker A: Das Spiel geht ganz einfach. Wir stellen uns gegenseitig kurze Fragen und der andere muss antworten zum ESC. Zack, zack, zack soll das sein. [00:02:08] Speaker B: Zack, zack, zack, zack. [00:02:09] Speaker A: Genau. Und zwar habe ich da eine Liste rumgeschickt an uns beide, wo wir uns jeweils Fragen rauspicken sollten. Wir wissen nicht, welche Fragen sich der andere rausgepickt hat zum Eurovision Song Contest und der andere muss jeweils spontan darauf antworten. Und du kriegst direkt die erste Frage, Alex, von mir zugeschossen. [00:02:27] Speaker B: Ich habe Angst. [00:02:31] Speaker A: Frage Nr. Eins. Und du musst ganz schnell antworten, aus dem Bauch heraus. Okay. Wer hat den besten Look aller Zeiten beim ESC gehabt? [00:02:39] Speaker B: Hazel Brogger mit ihren CDs. [00:02:41] Speaker A: Du meinst dieses Kleid mit den CDs jetzt in der Moderation? Das fand ich auch cool, muss ich sagen. Coole Antwort. Da wäre ich nicht so schnell drauf gekommen. Ich hätte tatsächlich die Ukraine genommen von 2007 mit Verkar, was wir beim letzten Mal auch besprochen haben, mit diesem Glitzer Disco Outfit und diesem bunten Stern auf dem Kopf. Das war richtig schön. Schöner Trash. Ich liebe es. [00:03:08] Speaker B: Es war wirklich sehr, sehr, sehr trashig. [00:03:11] Speaker A: Jetzt von dir eine Wen würdest du. [00:03:14] Speaker B: Sofort als ESC Moderator oder Moderatorin feuern? [00:03:18] Speaker A: Feuern? [00:03:19] Speaker B: Ja. [00:03:19] Speaker A: Oh Gott, das ändert sich ja immer. [00:03:22] Speaker B: Ja, jetzt musst du überlegen. [00:03:24] Speaker A: Wen ich jedenfalls immer nehmen würde, wäre unsere Frau Mede aus Schweden. [00:03:29] Speaker B: Die ist absolut der K. Petra kannst. [00:03:33] Speaker A: Du bei jedem ESC auf die Bühne stellen? [00:03:36] Speaker B: Ja, die kann eigentlich alle moderieren. Egal für wel. [00:03:38] Speaker A: Die möchte ich immer sehen. Die möchte ich immer sehen. So, Alex, nächste Frage an wen würdest du für Deutschland 2026 schicken? [00:03:47] Speaker B: Tatsächlich habe ich auf TikTok gesehen, wie unsere. Wie heißt die jetzt noch mal? Lisa. Mit einer anderen TikTokerin, die auch richtig gut singen kann, im Duett gesungen hat. Und die Vocals von denen haben richtig gut zusammengeklingt. Da war gar keine Musik im Hintergrund, aber die hatten richtig starke Vocals zusammen. Die würde ich beide zusammenschicken. [00:04:04] Speaker A: Weißt du, wen ich schicken würde? Ich würde für nächstes Jahr Volksmusik senden. So richtig schön in Trachten, in deutschen Trachten. So richtig üble Volksmusik. Also üble. Das ist jetzt der Gedanke, wie wir. [00:04:21] Speaker B: Musikantenstadl in der ARD. [00:04:25] Speaker A: Das ist so der Gedanke für ganz TikTok Deutschland. Obwohl es wahrscheinlich dann schon wieder cool wäre, weil es so trashig wäre. Und genau das ist ja der Moment, den wir brauchen für Deutschland. Und deswegen würde ich Volksmusik schicken. [00:04:39] Speaker B: Wer sollte nie wieder zum ESC zurückkehren? [00:04:41] Speaker A: Also welcher Sänger oder Sängerin oder es oder. Ich würde tatsächlich unseren ESC Auftritt von 2023 nicht noch mal schicken. [00:04:53] Speaker B: Ach, Lord of the Lost. Du meinst Lord of the Lost, die Rockband? Oh ja. Für die war das ja nur ein Tourstore. [00:05:00] Speaker A: Bin ich dran? [00:05:01] Speaker B: Du bist dran. [00:05:04] Speaker A: Okay. Vielleicht habt ihr ja aufgepasst und wisst besser, wer jetzt dran ist. Ich mache dann weiter. Was war der emotionalste ESC Moment, Alex, für dich? [00:05:13] Speaker B: Boah, das war, glaube ich, also jetzt nicht emotional im Sinne von sentimental, sondern emotional im Sinne von. Das hat mich richtig aufgepeitscht. Das war Bambi Thug mit ihrem Schocker Song. Das hat mich so aufgefeitscht. Du weißt noch, ich saß bei dir im Wohnzimmer und bin fast vorm Sofa gefallen, als sie diesen Exorzismus da live auf der Bühne durchexerziert haben. Und ich bin wirklich. Ich bin nicht mehr. Also das war wirklich. Ich wusste nicht mehr, was ich fühlen sollte. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Ich wusste gar nichts mehr. Ich war einfach nur noch erschlagen von diesem Auftritt. Tatsächlich. [00:05:51] Speaker A: Ich habe zwei emotionale ESC Momente. Einmal fand ich das dieses Jahr total cool mit Eurodeb. Du weißt, wie der Song uns aufgepeitscht hat in sehr vielen Momenten, wo wir einfach nur total müde waren. Und wir haben dann Eurodepp von Kerja gehört und wupp, haben wir den Energy Drink gehabt. Und der zweite emotionalste ESC Moment, bzw. Eigentlich ja Der größte, von dem ich ja auch schon erzählt hatte, jetzt kommen direkt wieder fast die Tränen. Und zwar von Salvador Sobral 2017, als er den ESC gewonnen hat, hatte mich das da schon zu Tränen gerührt. Und ich habe den Song ja auch auf der Beerdigung meines Papas gespielt, weil ich den so berührend fand. Und deswegen ist das, glaube ich. Jetzt kommen ja schon die Trän. [00:06:37] Speaker B: Ist das, glaube ich, der wirklich sehr emotional. [00:06:38] Speaker A: Ja, der emotionalste ESC Moment für mich überhaupt, weil der Song einfach so schön ist. [00:06:45] Speaker B: Welcher Act war besser live als im Studio? [00:06:48] Speaker A: Das weiß ich nicht. Die Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich war ja nicht im Studio dabei. [00:06:52] Speaker B: Ja, aber man hat ja vorher. Das wurden ja immer die Musikvideos hochgeladen. Und da fallen mir tatsächlich gleich zwei ganz aktuelle Songs ein. Und zwar fand ich die Live Version von Yuval Raphael mit ihrem Song, der klang live noch einen Tick besser als die studio Version. Und welcher Song auch deutlich besser klang als die Studioversion, war Cha Cha Cha tatsächlich von Finnland 2023 von Kerja. [00:07:15] Speaker A: Stimmt. [00:07:16] Speaker B: Der hatte live eine ganz andere Wirkung, weil da ja auch die Kostüme noch mit dabei waren. Zwei unserer Favorites, die halt live besser geklungen haben. [00:07:24] Speaker A: Dann haben wir diese Runde abgeschlossen. Ich habe ja noch ein bisschen was mehr vorbereitet. Und zwar. Ja, ja, genau, jetzt krieg ich wieder eins. Spielen wir jetzt sozusagen das Spiel weiter und wir geben einen halben Satz vor und der andere muss den. Muss den beenden. [00:07:41] Speaker B: Nicht beenden. [00:07:45] Speaker A: So, pass auf. Erster wenn ich einmal Jurymitglied wäre, dann Punkt, Punkt, Punkt. [00:07:54] Speaker B: U dann würde ich Salvador Sobra jedes Jahr 10 Punkte geben, wenn der teilnimmt. Weil Musikalität ist wichtiger als Pyroeffekte. [00:08:02] Speaker A: Jetzt du. [00:08:04] Speaker B: Deutschland braucht beim ESC dringend. [00:08:09] Speaker A: Wo soll ich anfangen? Weiter. Achso, ich bin ja dran. Ich bin ja dran. ESC ohne Trash ist wie. [00:08:25] Speaker B: ESC ohne Trash ist wie Brot ohne Butter. Es muss einfach witzig sein. [00:08:29] Speaker A: Finde ich auch. Da stimme ich zu. Jetzt du. [00:08:31] Speaker B: Ein Land, das mich immer wieder überrascht, ist die Ukraine. [00:08:36] Speaker A: Die Ukraine, die sind wirklich so krass kreativ und die sind ja immer ganz weit mit vorne bei. Also die geben sich Mühe. Die sind top. [00:08:46] Speaker B: Ja, wirklich. [00:08:47] Speaker A: Ich bin dran, ne? Ja, pass auf. Ich habe eine Frage für dich rausgesucht, die ist sehr speziell. Ich könnte mich stundenlang aufregen über. [00:09:04] Speaker B: Weiß ich jetzt gar nicht, ehrlich gesagt. [00:09:07] Speaker A: Du hast dich doch schon aufgeregt über gewisse Dinge. Stundenlang auch im Podcast gefühlt, wo ich wieder einschreiten musste. [00:09:16] Speaker B: Ich weiß das gar nicht mehr, worüber ich mich aufgeregt. Ich verdräng das immer danach. Ich reg mich dann auf, dann ist alles raus. Über den deutschen Auftritt, über die Kommentare, über Stefan Raab, über Abba und Tynd, so weiter. Okay, weiter. Ich war kurz davor, den Fernseher auszumachen. [00:09:36] Speaker A: Als beim ersten Halbfinale war viel zu viel Stroboskop mit dabei und ich war da gerade krank und das konnte ich einfach nicht mehr sehen. Da habe ich den Fernseher tatsächlich ausgemacht. [00:09:48] Speaker B: Krass. Ja, da war wirklich viel. Das war wirklich kaum auszuhalten. Ich hatte auch Kopfschmerzen am Ende. [00:09:55] Speaker A: Ging mir tatsächlich auch so. Deswegen hatte ich da den Fernseher nachher ausgeschaltet. Alex, ich feiere es heimlich, wenn. Punkt, Punkt, Punkt. [00:10:03] Speaker B: Ich feiere es ziemlich, wenn das Publikumsvoting ganz anders ist als das Jury Voting. Weil ich finde, das Publikumsvoting ist meistens viel besser als das Jury Voting. So von der Songauswahl her. [00:10:15] Speaker A: Ja, und das bringt auch so eine gewisse Spannung rein. [00:10:17] Speaker B: Das ist cool, das stimmt. [00:10:19] Speaker A: Und letzte von dir. [00:10:20] Speaker B: Achso, letzte von. Ja, jetzt habe ich hier den Aussetzer gehabt. Ich verstehe den Hype um Punkt, Punkt, Punkt einfach nicht. [00:10:28] Speaker A: Was hast du mir jetzt da für einen Satz? Ich verstehe den Hype um Abor und Tünner einfach nicht. [00:10:44] Speaker B: Hot take. Naja, so hot ist der Film im Podcast jetzt auch nicht mehr. [00:10:49] Speaker A: Provokant, provokant, provokant. [00:10:53] Speaker B: Das stimmt. [00:10:54] Speaker A: Zwinker, zwinker, zwinker. Oh, das war böse, oder? [00:11:03] Speaker B: Ja, das war böse. [00:11:07] Speaker A: So, naja, ein bisschen aufreger müssen wir auch schaffen. [00:11:10] Speaker B: Wir sind jetzt ja bei Hot Text. Dann passt ja das nächste Spiel auch ganz gut. [00:11:17] Speaker A: Man könnte es auch nennen Unpopular Opinions. [00:11:20] Speaker B: Ja, das stimmt. [00:11:25] Speaker A: Soll ich direkt mal weitermachen? [00:11:26] Speaker B: Ja, das nächste Spiel. [00:11:29] Speaker A: Genau, das nächste Spiel und das letzte Spiel hier im Podcast heute Unpopular Opinions. Achtung, Loreen. 2023 war einfach langweilig. [00:11:42] Speaker B: Auf jeden Fall. Das war wirklich ja auch kein Publikumsliebling. Das muss man. Da passt es wieder, was ich gesagt habe, gerade mit dem Publikum dazu, die einfach nur von der Jury hochgehyped worden ist. Also da bin ich ja jetzt dran mit. Kein deutscher ESC Song schlägt Zettelight. [00:11:59] Speaker A: Doch, der von Gildo Horn. Gildo hat euch lieb. [00:12:04] Speaker B: Hoffentlich hat er das. [00:12:06] Speaker A: Ich bin dran, ne? Oh, das ist jetzt wahrscheinlich ziemlich provokant wieder Australien gehört. Raus aus dem ESC. [00:12:19] Speaker B: Oh, das sehe ich anders. Australien hat doch auch immer ganz nette Beiträge und ich will auch mal ein ESC in Sydney haben. Dann haben wir nämlich einen Grund dahin zu fliegen. [00:12:29] Speaker A: Das ist eine gute Idee. [00:12:32] Speaker B: Die meisten ESC Songs klingen alle gleich. [00:12:36] Speaker A: Stimme ich nicht zu. Ich liebe beim ESC diese Abwechslung. [00:12:40] Speaker B: Ich auch. [00:12:43] Speaker A: Und ich freue mich immer über Überraschungen. [00:12:46] Speaker B: Und vor allem kommen ja viele Trends auch vom ES. Das muss man ja mal sagen. Ist ja ein richtiger Trendsetter. [00:12:52] Speaker A: Oh, jetzt kommt noch eine. Ne, du bist ja dran. Ich bin dran? [00:12:55] Speaker B: Du bist dran. [00:12:57] Speaker A: Ohne Nachbarn kommt man nicht ins Finale. [00:13:06] Speaker B: Ja, das stimmt zum Teil. Also es gibt ja immer wieder Nachbarn, die für ihre Nachbarn voten, um die dann da reinzubringen. Das stimmt schon. Geografische Nachbarn. [00:13:18] Speaker A: Genau, geografische Nachbarn. Aber auch nur, weil natürlich aus diesen Ländern auch viele andere dort wohnen und weil die Kulturen einfach so eng auch miteinander verknüpft sind. Also z.B. aus dem ehemaligen Jugoslawien, das war ja mal ein Land. Und dass die dann durchaus für sich gegenseitig abstimmen, das macht ja auch einfach Sinn, weil die Leute halt sich sehr vermischt haben. Natürlich. [00:13:44] Speaker B: Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Ja, ESC Moderationen sind meistens Fremdscham pur und die sollte man abschaffen. [00:13:52] Speaker A: Nein, das sehe ich nicht so. Bitte bleiben. Bitte bleiben und bitte schön kreativ sein und lustig sein. Es macht Spaß. [00:14:00] Speaker B: Aber nur, wenn Petra Mehle moderiert. [00:14:03] Speaker A: Ja, genau. Achtung, Achtung. Oh, jetzt. TikTok ruiniert den gesamten ESC. [00:14:14] Speaker B: Ja, also es verändert ihn auf jeden Fall. Man muss halt auf andere Sachen achten. Man muss auf TikTok ziehen. Die Hook muss früher kommen. Aber es ist trotzdem musikalisch immer noch kreativ. Also sehe ich nur zu 50 % so. Ach so, ich bin ja tatsächlich in Anschluss wieder an Meine Aussage von das Publikum hat den besseren Musikgeschmack. [00:14:36] Speaker A: Es hat ja. Wie antwortet man da jetzt drauf? Die Jury wurde ja. [00:14:44] Speaker B: Sag einfach ja. [00:14:46] Speaker A: Die Jury wurde ja eingeführt wegen dieser Punkteschieberei. Aber letztendlich passiert das innerhalb der Jury ja auch. Das haben wir ja auch als Erfolgsfaktor herausgefunden, dass die Musikindustrie innerhalb ja so vernetzt ist. Und die Promotion innerhalb der Musikindustrie, innerhalb der Branche ist halt extrem wichtig. Und das haben wir bei Loreen 2023 gesehen, weshalb die dann auch den ESC gewonnen hat. Also deswegen würde ich sagen, das Publikum hat den besseren Musikgeschmack. [00:15:20] Speaker B: Jetzt haben wir schon wieder gar keine Zeit mehr, Katja. [00:15:25] Speaker A: Jetzt laufen wieder die Tränchen bei mir. Ich pack mir gerade schon die Äuglein. Och, das ist so schade. [00:15:31] Speaker B: Letzte Folge von unserem Est. Die aller aller, allerletzte Folge, Katja, kannst du dir das vorstellen? [00:15:38] Speaker A: Ja, ich bin auch ganz traurig und ich reibe mir schon die Äuglein. Die aller, aller, aller, aller, aller, allerletzte Folge vom Podcast germany 12 Points mit Alexander Schaaf und Katja Feller. Wir danken euch, dass ihr dabei wart und dass wir es innerhalb von so, so kurzer Zeit, nämlich innerhalb von viereinhalb Monaten auf Platz eins. Das muss man sich mal vorstellen. Es ist ganz schwierig, als Podcast Reichweite zu erzielen, weil es keinen Vorschlagsalgorithmus gibt. [00:16:09] Speaker B: Danke, danke, danke, danke, danke, danke. [00:16:11] Speaker A: Das haben wir nur euch zu verdanken. Und wir machen jetzt Schluss. Wir schließen den Podcast. Wir danken euch fürs Zuhören, aber nur für dieses Jahr. [00:16:21] Speaker B: Im nächsten Jahr sind wir wieder mit. [00:16:22] Speaker A: Dabei und da freuen wir uns auf euch, wenn ihr wieder mit dabei seid bei germany 12 Points, der ESC Podcast. Wir machen im nächsten Jahr weiter, gehen jetzt in die Sommer und in die Herbstpause und freuen uns auf zwei 2026. Tschüss sagen Alex und Katja. [00:16:41] Speaker B: Bis dahin. Tschüss.

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