Folge 27: Die besten ESC-Songs aller Zeiten! - Eurovision Song Contest

July 06, 2025 00:18:41
Folge 27: Die besten ESC-Songs aller Zeiten! - Eurovision Song Contest
ESC-Podcast: Germany 12 Points!
Folge 27: Die besten ESC-Songs aller Zeiten! - Eurovision Song Contest

Jul 06 2025 | 00:18:41

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Show Notes

Was wäre eine ESC-Podcast-Staffel ohne ein Best Of? Katja und Alex präsentieren die besten ESC-Songs ALLER Zeiten, All Time, Of THE Universe! Und ihr könnt die Songs zusammen mit uns mithören, denn wir haben alle Songs hier verlinkt, die wir besprechen. #EurovisionLove Lordi mit Hard Rock Hallelujah, 2006 für Finnland: https://www.youtube.com/watch?v=gAh9NRGNhUU&t=1s Alexander Rybak mit Fairytale, 2012 für Norwegen: https://www.youtube.com/watch?v=WXwgZL4zx9o SunStroke Project & Olia Tira mit Run Away, 2010 für Moldau: https://www.youtube.com/watch?v=ECyeUYsU14E Teach In mit Ding A Dong, 1975 für die Niederlande: https://www.youtube.com/watch?v=BPxuq4uQ0OU Emmelie de Forest mit Only Teardrops, 2013 für Dänemark: https://www.youtube.com/watch?v=p3f9v8ebuD4 Conchita Wurst mit Rise Like a Phoenix, 2014
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Episode Transcript

[00:00:00] Speaker A: Ja, hier sind wir wieder mit dem Podcast germany 12 Points, euer ESC Podcast mit Alexander Schaaf und Katja Feller. Juhu. Wir freuen uns, dass ihr wieder mit dabei seid. Egal wo ihr uns hört, in Frankfurt, in Düsseldorf, in Sao Paulo, in Norwegen. Ich glaube, wir werden international gehört. Alex, was haben wir gesehen? Also das ist ja der reinste Wahnsinn. Danke, dass ihr wieder mit dabei seid. [00:00:26] Speaker B: Angels ist auf jeden Fall auch mit dabei, habe ich gesehen. [00:00:29] Speaker A: Stimmt, stimmt. Und natürlich London Michael. [00:00:32] Speaker B: Grüße nach London Michael. [00:00:35] Speaker A: Und bei uns das der Podcast ist kurz und knackig und ihr seid quasi immer mit dabei. Keine Folge ist länger als 20 Minuten, das heißt, ihr könnt den auch mal ganz schnell so zwischendurch hören, wenn ihr morgens im Bad rumfuhrwerkt, euch schminkt oder dann im Auto unterwegs seid und zur Arbeit fahrt. So, nun ist ja der ESC Alex schon eigentlich längst vorbei. Wir haben heute Sonntag den sechster Juli, aber trotzdem haben wir uns vorgenommen, eine wunderbare Folge für euch zu machen, denn was wir noch nie gemacht haben in all den vier Monaten, ne, uns gibt es ja schon länger als vier Monate. Viereinhalb Monate. Mitte Februar. Genau. Wir haben noch nie über unsere Lieblings ESC Songs gesprochen und das wollten wir heute mal machen, weil da haben wir ja jetzt dann Zeit für und wir haben wirklich tief in der Kiste gekramt, weil man vergisst das dann ja auch. Man hat die dann noch so ein bisschen im Ohr, aber man vergisst die Namen. [00:01:27] Speaker B: Viele Tracks, die jedes Jahr einfach dazukommen auf die Liste der Tracks, die beim ESC gespielt werden. Das muss man ja auch mal sagen. [00:01:34] Speaker A: Also und auch die einem gefallen, die wirklich auch Klassiker geworden sind. Alex, fangen wir doch gleich mal mit dir an. Labern wir gar nicht lange rum. Fang an. Was ist dein erster All Time Classic? Eurovision Song Contest. Eurovision Song Contest Classic Favorite. Man kann es auch noch komplizierter machen. [00:01:54] Speaker B: Einer deiner Lieblingssong Favorite of All Time of the Universe. [00:02:00] Speaker A: Was gefällt dir? Also welcher Song? [00:02:02] Speaker B: Ich steig direkt ganz groß ein und zwar mit Lordi Hardrock. Halleluja. Die haben 2006 in Athen den ersten Platz für Finnland gemacht und das war richtig krass und beeindruckend mit diesen Masken und dem total eingängigen Halleluja Refrain, der auch teilweise für Rock ziemlich melodisch war. Das hat wirklich auch einige unserer ESC Kriterien schon damals erfüllt und deswegen war das ein verdienter Sieg. [00:02:26] Speaker A: Ja, der Song hatte damals auch richtig eingeschlagen. Das war ja was ganz, ganz neues. Die standen da gar nicht als normale Menschen auf der Bühne, sondern als Monster und das war so ein Schreck für das ganze klassische es die Masken waren richtig aufwendig und das war auch ein bisschen gruselig. Also sowas gab es halt noch nie. Und das war, glaube ich, ein Schock für ganz Europa. [00:02:49] Speaker B: Im positiven Sinne. [00:02:51] Speaker A: Ja, vielleicht nicht für alle, aber man hat ja gesehen, es scheint ja dann doch irgendwie ganz gut angekommen zu sein. Sonst hätten sie den ESC damals ja nicht gewonnen. [00:02:59] Speaker B: So, und was ist dein Favorit? [00:03:01] Speaker A: Ja, pass auf, dann fange ich an mit Alexander Rehback mit Fairytale. Der hatte 2009 den Euro Vision für Norwegen gewonnen. Das war damals in Moskau. [00:03:12] Speaker B: Mit seiner Violine. [00:03:13] Speaker A: Mit seiner Violine. Und der hatte damals auch so einen ganz, ganz besonderen Auftritt gemacht. Nämlich nicht nur, dass er da fiedelnd mit seiner Violine auf der Bühne stand, sondern er hatte norwegische Tänzer, die so einen ganz typischen norwegischen Tanz dort aufgeführt hatten, aber in modern. Und dann kam seine Background Sängerin, die kam mitten im Song auf die Bühne. Und das war auch so eine ganz neue Choreografie, was es früher eben auch noch nicht gab. Und dieser Song hatte mit 387 Punkten gewonnen. Das war ein Rekord in der Geschichte des Wettbewerbs tatsächlich. [00:03:47] Speaker B: Aber der Typ hat auch wirklich ein charismatisches Auftreten, wie der locker über die Bühne slidet, auch mit der Violine, wie locker das alles aussieht, was der an Bewegungen macht. Der ist wirklich ein richtiger Schambolzen, also ohne, dass er was sagt. [00:04:00] Speaker A: Und ich bin immer noch Fan. Ich glaube, ich hab mir diesen Track bei YouTube 50, 60 oder 70 mal angeschaut. Ich liebe ihn immer noch. Und pass auf, auf seinem YouTube Kanal mit diesem Track, das hatte er in mehreren Aufnahmen, bis zu 24 Millionen Views. 24 Millionen. [00:04:19] Speaker B: Wird ja auch immer noch gehört. Legendärer Song. [00:04:25] Speaker A: Dass nicht nur ich das so empfinde, sondern viele weitere auch. [00:04:28] Speaker B: Ich empfinde das auch so. [00:04:29] Speaker A: So, Alex, weiter mit dir. [00:04:31] Speaker B: Jetzt kommt ein etwas unbekannterer Song und zwar war es das Sunstroke Project und Olya Tira. Das war dann die Sendung mit ihrem Song Runaway. Die sind 2010 in Oslo aufgetreten für Moldau. Und warum der Song so herausgestochen ist? Wegen dem Epic Saxophon Guy, der mit einem Saxophon auf der Bühne gespielt hat. Und ich liebe Saxophon. Ich liebe Saxophone. [00:04:54] Speaker A: War das dieses Dünn? [00:04:57] Speaker B: Ja, genau. Genau. [00:04:58] Speaker A: Lass uns den noch mal anhören. [00:05:00] Speaker B: Den hören wir uns an. [00:05:00] Speaker A: Ja, komm, dann machen wir an dieser Stelle kurz Pause. Ihr könnt jetzt auch mithören, denn wir verlinken euch alle Songs, die wir hier besprechen. Und dann könnt ihr euch das auch mit anhören mit uns. So machen wir das dann. Also bis gleich. Bis gleich. [00:05:22] Speaker B: Es ist schon ein ziemlich eingängiger Song, aber ich fand die Vocals tatsächlich nicht so stark und deswegen ist es tatsächlich auch Platz 22 nur geworden. Also die Vocals müssen schon stimmen. [00:05:31] Speaker A: Also ich fand das Hammer. Ich fand den Track richtig, richtig gut. Das war Euro am allerfeinsten, muss ich sagen. Würdest du das heute in den Eurovision Song Contest schicken? Das würde richtig reinknallen. Ich fand das richtig, richtig gut. [00:05:49] Speaker B: Und für den Saxophon Guy hat sich das auch wirklich gelohnt, weil der wurde auf Social Media. Das gab es nämlich auch 2010 tatsächlich schon. So alt ist der scheiß schon. Es ist wirklich viral gegangen mit dem Saxophon Guy. Und unter dem Video steht auch Looking for the Saxophone guy und hier gibt es mehr davon. Es ging eigentlich nur noch um ihn am Ende. [00:06:09] Speaker A: Es ist so ein richtig gute Laune Song. Ich liebe diesen Track. Und mir hat nicht nur das Saxophon gefallen, mir hat total viel gefallen. Ich fand das Make up von der Sängerin klasse. [00:06:21] Speaker B: Das war gut. [00:06:22] Speaker A: Ganz besonders, sie hat so schöne blaue Augen, dann hat sie ein sehr future mäßiges Kostüm. Ich fand den Sänger nicht stark, aber ich fand sie stark. Und weißt du, was die auch richtig gemacht hatten? Die hatten schon einen Signature Dance Move. Erstmal mit dem Saxophon, aber auch insgesamt gab es das schon. Und das war ja 2010. [00:06:42] Speaker B: Das war 2010, ja. [00:06:44] Speaker A: So, pass auf. Du erinnerst dich, dass Spotify die Musikindustrie verändert hat? Sprich, dass die Tracks dort direkt mit der Hook einsteigen müssen, weil das Tracking der ersten dreiig Sekunden so wichtig ist und sie erst ab der dreiigste s oder ein und dreiigste s Geld bekommen, wenn du so lange durchhältst und hörst. Und die sind direkt mit der Hook eingestiegen. Und das ist ja genau das, wie Spotify die Musikindustrie verändert hat, dass die Songs anders gestrickt wurden. Und das haben die damals schon gemacht. Die wissen ganz genau, wie es funktioniert. Und ich finde, der Song ist extrem. [00:07:18] Speaker B: Unterbewertet, weil Spotify ist tatsächlich 2006 an den Start gegangen. Also das könnte auch sein, dass man da Spotify schon im Kopf gehabt hat für diesen Song. [00:07:28] Speaker A: Okay, das müssten wir noch mal nachrecherchieren. [00:07:30] Speaker B: Die anderen sozialen Netzwerke haben das auch gemacht, dass sie den View ab dreiig Sekunden gezählt haben. [00:07:36] Speaker A: Daumen hoch und hört euch das an, wenn ihr gute Laune braucht. [00:07:40] Speaker B: Dein Song, Katja, du bist dran. [00:07:42] Speaker A: Wir gehen jetzt mal ein ganzes Ende. [00:07:44] Speaker B: Zurück, noch weiter als 2010. [00:07:47] Speaker A: Und zwar ins Jahr 1975. Da hat eine niederländische Band den Eurovision Song Contest in Stockholm gewonnen. Ja, ja, war Nr. Eins in der Schweiz und in Norwegen. Und die Band heißt Teach in und der Song Ding a Dong. Und den hören wir uns jetzt mal an. Ich sag's noch Teach in Ding a Dong, der ist relativ kurz, er geht circa nur zweieinhalb Minuten. [00:08:11] Speaker B: Dann bis gleich. [00:08:12] Speaker A: Wir sind gleich wieder zurück. [00:08:17] Speaker B: Ding Ding Ding Dong. Da hat er am Ende ja noch was kaputt gemacht bei mir. [00:08:24] Speaker A: Ja, da wurde noch was zerschlagen. Und Alex, kanntest du den Song, hast du den schon mal gehört? [00:08:28] Speaker B: Ne, den habe ich tatsächlich noch nie gehört. Aber das ist eigentlich schon fast wieder zeitgemäß, der Song. Total zeitlos, finde ich. [00:08:36] Speaker A: Genau, das ist aus der Disco Area von 1975. So ein upbeat Disco Song, mit Symphonieorchester sogar noch im Hintergrund gespielt. Richtig klasse. Das ist ein Song, der mich sehr berührt hat. Und weißt du, woher ich den Song kenne? [00:08:53] Speaker B: Ne, das weiß ich nicht. [00:08:55] Speaker A: Du weißt ja, ich hab früher für den NDR moderiert und Reportagen gemacht und so weiter und so fort. Und ich hatte ab und zu die NDR Nacht moderiert, das heißt für den ganzen Norden, für alle vier Bundesländer. Und die NDR Nacht hatte immer so besondere Schätze an Musik, also die dann nicht im Tagesprogramm liefen bei uns im NDR. Und da lief öfter dieser Song und das war wirklich einer meiner Lieblings Tracks. Der hat sofort eingeschlagen. Das war mein Gute Laune Song in der Nacht. Da bin ich richtig abgegangen. Ich habe das ganze Studio laut gedreht. Das hat richtig gebebt. Ich bin da abgegangen im Studio, hab dazu getanzt. Das hat mir sofort gefallen. Ich habe mich immer wieder gefreut, wenn wir den in der Playlist hatten. Und der hat sich so richtig ins Gedächtnis eingebaut. Ich kann euch empfehlen, hört den euch mal an. Ein wunderschöner Track. Teach in ding a dong. [00:09:49] Speaker B: Ding ding ding dong. [00:09:52] Speaker A: So Alex, weiter geht's mit deinem. [00:09:54] Speaker B: Ja, Katja, jetzt haben wir eigentlich nur noch Zeit für jeweils einen Track. So, das heißt, wir müssen uns jetzt hier festlegen und das mache ich jetzt auch. Und zwar Emily Deforest mit Only Teardrops 2013 in Malmö. Den müssen wir uns auch noch mal anhören, den Song, würde ich sagen. [00:10:13] Speaker A: Den habe ich noch ganz genau im Kopf, tatsächlich. [00:10:15] Speaker B: Den hast du noch im Kopf? Ja, den habe ich nicht mehr im Kopf. Echt? Ja, der ist mir irgendwie. [00:10:21] Speaker A: How many times. [00:10:24] Speaker B: Ja, genau. Der only Teardraps. Genau, jetzt habe ich ihn auch wieder in. Das ist halt ein Song, der danach auch noch total lange und auch immer noch im Radio gelaufen ist, weil es ist nicht nur ein Song, der im ESC gut funktioniert, sondern das ist halt auch ein richtig guter Radiosong in Folkpop mit so einer flöten Hook und so leichten Drums und so einen himmlischen Refrain hatte der gehabt. Also total toll. Und der ist wirklich mir auch im Kopf geblieben. Also jetzt ist er mir gerade nicht im Kopf geblieben, aber jetzt wo du den gesungen hast, ist er sofort wieder da gewesen. Und das hat so eine krasse Wiedererkennung im Radio und der bleibt einfach im Kopf. Und immer wenn du den wieder neu hörst, dann fühlst du das einfach. [00:11:07] Speaker A: Möchtest du den denn noch mal hören kurz? [00:11:09] Speaker B: Ja, ich möchte den noch mal hören. [00:11:11] Speaker A: Okay, dann hören wir den jetzt kurz. [00:11:12] Speaker B: Und für euch ist er natürlich wieder verlinkt. [00:11:15] Speaker A: Bis gleich. Und wie geht's dir jetzt? [00:11:21] Speaker B: Super. Also sie hat live ja auch so eine gute Stimme. Ich habe ja vor allem die Radioversion im Kopf, weil das so oft im Radio lief, aber live klingt das ja eigentlich fast noch besser. Die klingt ja live wirklich richtig, richtig, richtig, richtig gut. Das muss man ja echt sagen. Perfekt klingt sie. [00:11:36] Speaker A: Also anders kann man das nicht sagen. [00:11:38] Speaker B: Total klar. Da waren überhaupt gar keine Sachen drin, wo man sagen könnte, das ist irgendwie komisch, die Live Situation und so. [00:11:46] Speaker A: Gar nichts. [00:11:47] Speaker B: Es klingt wie eine Studio Version. [00:11:49] Speaker A: Sie hat so eine tolle Stimme und da merkt man eben, was das ausmacht im Gegensatz zu Abor und Tön. [00:11:55] Speaker B: Ja, das ist ein absoluter Siegersong und auch ein absoluter epischer Siegerauftritt mit der Flöte. Das ist sowas von episch. [00:12:02] Speaker A: Die Flöte ist ja ein wiederkehrendes Siegerelement. Beim Karlos Orchestra von der Ukraine war das ja auch so, dass die Flöte eine Hauptrolle spielte. Und wir hatten auch, ich weiß nicht, war das auch Moldau vor ein paar Jahren, wo dieser kleine Flötist auf der Bühne war, der war so ein bisschen verkleidet wie, der hatte glaube ich so lustige Haube mit zwei, was war denn das, mit zwei Ästen oder sowas dran, der da auch rumgelaufen ist auf der Bühne und geflötet hat. Also es ist ein wiederkehrendes, sehr erfolgreiches Instrument, wenn es dann richtig eingesetzt wird und richtig gespielt wird. [00:12:39] Speaker B: Aber vor allem der Song erfüllt die ESC Kriterien und Radiokriterien gleichzeitig. Das ist Unfassbar. Das muss man erstmal schaffen. Das muss man wirklich erstmal schaffen. [00:12:50] Speaker A: Der Song zeigt, dass es tatsächlich möglich ist. Ich hab mir noch aufgeschrieben, weil wir haben ja leider nicht mehr Zeit, alle durchzugehen intensiv, aber einer meiner All time favorite ESC songs ist auch Conchita Wurst mit Rice Like a Phoenix. Also das ist ja nun wirklich episch. Das könnte im Film James Bond gespielt werden. Absolut, überall. Also auch dieser Song erfüllt alle ESC Kriterien, das muss man einfach mal sagen. Und dann natürlich noch Salvador Sobral, 2017 für Portugal. Der ESC war damals in Kiew mit dem Song. Ich kann es leider nicht ganz richtig aussprechen, weil ich kann kein Portugiesisch. Amar pelos liebe für zwei. Und das Lied wurde von seiner Schwester Luisa Sobral geschrieben und komponiert. Das war übrigens der erste Song, der für Portugal gewonnen hatte beim ESC, seit dem ersten Auftritt im Jahr 1964. Da gab es auch einen Sieg. [00:13:47] Speaker B: Ja, ich habe noch ein paar auf meiner Liste, jetzt muss ich sie wieder aufmachen, weil ich habe tatsächlich immer noch dir Job auf schön war. Und zwar Alyona und Jerry Heil mit Theresa und Maria für die Ukraine 2024. [00:14:00] Speaker A: Den fand ich auch so toll. [00:14:02] Speaker B: Das war so toll. Ich hab mir auch so tolle mit Euphoria aufgeschrieben, weil das auch eine absolute. Es ist. Und weißt du, wer auch eine schwedische ESC Legende ist? Und zwar Mons Selmer Löw mit seinem Song Heroes, der dann auch später mit Petra Medre moderiert hat. Den fand ich auch. [00:14:22] Speaker A: Das haben wir ja alle auch noch im Kopf. Ich hab noch einen auf der Liste und den müssen wir uns wirklich noch mal alle zusammen ansehen und anhören, weil das ist wirklich ein ESC Banger, ein Klassiker, der immer noch gehyped wird. Und zwar ist das auch die Ukraine. Die haben ja wirklich ein paar Sachen rausgeknallt, und zwar Werka Serduchka. Die hatten damals in Helsinki 2007 den zweiten Platz belegt mit dem Song Dancing Lasha Tumbai. Und das Besondere ist, die singen da auch deutsch, also so viel gesungen wird da eigentlich nicht. Der Song ist episch, bzw. Der Auftritt ist episch. [00:15:03] Speaker B: Kostüme. Ja, die Kostüme, genau. [00:15:06] Speaker A: Das ist total abgespaced, denn der sänger Andri Mik, oh Gott. Andr Michailowitsch Danielko, der ist in der Ukraine ein Superstar, Komponist, Comedian, Fernsehmoderator. Der hat dort eine Frau dargestellt mit einer Discokugel und einem Satisfakt. Und der Auftritt ist episch. Das müssen wir. Müssen wir uns anschauen zusammen. Werka Serduska mit Dancing Lasha Tumbai. Falls ich es falsch ausgesprochen habe, bitte steinigt mich nicht. [00:15:46] Speaker B: Bitte nicht. [00:15:48] Speaker A: Lasst uns einfach noch mal zusammen zum Abschluss Spaß haben und uns diesen Auftritt ansehen. [00:15:53] Speaker B: Das machen wir jetzt. OK. Happy End. OK. Happy End. [00:16:07] Speaker A: Herrlich, herrlich, herrlich. Oh mein Gott, das müsst ihr euch wirklich ansehen. Und auch dieser Song erfüllt sehr, sehr viele unserer ESC Kriterien, die ganz weit nach vorne führen bis zum Sieg. Der Song hat's ja auf Platz zwei geschafft. 2000 siebte. Erstmal das Thema Comedy spielt hier eine Rolle, dann wieder ganz besonderer Auftritt. Es wurde ja in mehreren Sprachen gesungen. Am Anfang Deutsch, dann wurde auf Englisch gesungen. Tanze Vati Kharascho habe ich verstanden. Auf russisch, also gut tanzen. Dann auf ukrainisch war glaube ich auch was dazwischen. [00:16:41] Speaker B: Tanzen hatte auch noch mal auf Deutsch gesungen. Und dann zwischendurch kam auch noch mein Aha. Das war ja dann auch wieder Deutsch. [00:16:47] Speaker A: Ja, ja, ja, genau. Also so mit den Sprachen zu jonglieren, das ist ja auch immer gut beim ESC. Das hat man ja jetzt auch wieder mit Espresso Ma gesehen in diesem Jahr. Ach herrlich. Ich liebe diesen Auftritt. Toll, toll, toll. Und damit können wir eigentlich auch die Podcast Folge schließen. Es hat so Spaß gemacht sich noch. [00:17:07] Speaker B: Happy End. Genau, wie er es am Ende auch singt. Ein Happy End für den Podcast. [00:17:11] Speaker A: Ja, wir haben ja nächste Woche auch noch eine Folge. [00:17:13] Speaker B: Ja, wir sind nächste Woche auch wieder da. [00:17:17] Speaker A: Also ganz happy ending. [00:17:19] Speaker B: Aber Happy End für heute. [00:17:21] Speaker A: Happy End für heute, genau. [00:17:23] Speaker B: Man kann ja zwischendurch immer mal wieder ein Happy End gebrauchen. [00:17:28] Speaker A: Wir hören jetzt auf. [00:17:29] Speaker B: Ja, jetzt müssen wir wirklich aufhören. [00:17:36] Speaker A: Wir freuen uns, wenn das nächste Mal wieder mit dabei seid. Tschüss sagen Alex und Katja. [00:17:43] Speaker B: Drückt auf Follow, schreibt einen Kommentar. Bis dahin. [00:17:48] Speaker A: Tschüss.

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