Episode Transcript
[00:00:00] Speaker A: Halli hallo ihr Lieben, willkommen bei Germany 12 Points, der ESC Podcast. Zu einer Spezialfolge heute. Wir haben ja gesagt, wir kommen mit der anderen Folge ein bisschen später. Das wird dann nächstes Wochenende sein von den Dirk Studios, wo wir zu Besuch waren am letzten Wochenende. Und aus aktuellem Anlass machen wir noch eine kleine Spezialfolge zwischendrin, weil da gab es ja einen kleinen Skandal mit. Aber erstmal hallo, hallo Alex.
[00:00:26] Speaker B: Hallo, hallo Katja. Ich bin auch wieder mit dabei in der Spezialfolge.
[00:00:30] Speaker A: Wir sehen uns, oder wir sehen uns ja nicht, wir sind so ungefähr dreiig.
[00:00:33] Speaker B: Km, aber wir stellen uns gegenseitig vor. Im schönsten Licht natürlich.
[00:00:39] Speaker A: Und natürlich schön, dass ihr auch wieder mit dabei seid. Danke, danke, danke auch für so viele Kommentare, die wir erhalten haben, für euren Zuspruch und dass ihr den Podcast, den ESC Podcast so toll findet. Danke, danke, danke. Aber Alex, lass uns als erstes auf den Skandal eingehen. Mit Abo.
[00:00:56] Speaker B: Mit Abo, ja, da sind tatsächlich.
[00:00:58] Speaker A: Kommen wir doch direkt zum Thema.
Wir sind ja ein schneller Podcast. Bei uns dauert keine Folge länger als 20 Minuten. Heute wollen wir noch mal einen kürzeren Podcast machen.
[00:01:07] Speaker B: Heute geht es richtig rund hier mit Arbor.
Es sind einige Kommentare aufgetaucht. Und zwar hat Arbor früher mal einen Reddit Account betrieben. Das ist so eine Internetplattform, auf der viele vorwiegend anonym zu ganz vielen verschiedenen Themen kommentieren können. Und dort ist er mit, ich sag mal, kritischen Meinungen aufgefallen. So könnte man das sagen. Und ein ander findiger Nutzer auf Reddit hat eben herausgefunden, dass das sein Account ist tatsächlich und dass man ihm den zuordnen kann.
[00:01:40] Speaker A: Was hat er denn gesagt? Erzähl doch erst mal, was er gesagt hat.
[00:01:42] Speaker B: Also er ist mit Themen aufgefallen, die politisch, ich sag mal, fragwürdig sind. So könnte man das betiteln. Und dann hat er erst auf Instagram abgestritten, dass das sein Account ist, weil das auch ein ganz anderer.
[00:01:58] Speaker A: Ich meine, das ist ja ein bisschen als Skandal hochgekocht. Er hat sich, glaube ich, gegen Frauen gestellt, ist das richtig?
[00:02:06] Speaker B: Z.B. Über Jungfrauen gesprochen und was für Eigenschaften die haben sollen und so weiter. Auch viele Sachen, die ich jetzt eigentlich auch gar nicht so im Einzelnen vorlesen möchte hier im Podcast. Also das ist schon heftig gewesen zum Teil. Z.B. hat er auf Reddit kritisiert, dass z.B. aktivisten und Aktivistinnen, die sich rund um den Christopher Street Day engagieren, denen hat er vorgeworfen, dass sie sich nicht für Gleichbehandlungen einsetzen würden, sondern für Sonderrechte, die sie für sich einnehmen wollen. Und das ist natürlich bei dieser Community nicht so gut angekommen. Es gab ein Posting auf seinem Instagram Kanal, der aus meiner Sicht sehr professionell formuliert war. Und da hat er folgendes liebe Community, in den letzten Tagen sind alte Postings und Kommentare von mir veröffentlicht worden, die zu berechtigter Kritik geführt haben. Diese sind zum Teil einige Jahre alt und ich bereue sie wirklich sehr. Dass ich dann noch aus Scham behauptet habe, der Account sei nicht meiner, macht das Ganze natürlich auch nicht besser.
Aber gerade diese Formulierung mit berechtigter Kritik und aus Scham behauptet, das ist schon relativ geschickt formuliert, Katja. Das muss man echt sagen.
Wenn da nicht mit PR Agent schon nachgeholfen hat.
[00:03:21] Speaker A: Danke, dass du die Überleitung zu mir machst. Als ich das das erste mal gelesen hatte, war mir eigentlich ziemlich klar, dass da auf jeden Fall pr Unterstützung dahinter war. Ich vermute nicht, also ich glaube es nicht, dass er das alleine so formuliert hat. Muss er ja auch nicht. Also ich glaube schon, dass die Presseabteilung seiner Plattenfirma Sony, also die übergeordnete Plattenfirma, da möglicherweise unterstützt hat oder wirklich eine PR Agentur für Krisenkommunikation. Denn das ist natürlich ein absoluter Skandal jetzt nach dem Erfolg beim ESC und nach den ganzen Schadplatzierungen. Das kann einem echt das Genick für die Karriere brechen. Und so wie das formuliert ist, ist das schon sehr, sehr professionell gemacht und ich finde auch sehr gut gemacht.
[00:04:07] Speaker C: Das muss ich an der Stelle sagen.
[00:04:09] Speaker A: Wir hoffen, dass das eine positive Wirkung erzielt und dass er das wirklich auch bereut. Und dass das halt nicht nur so formuliert ist. Meistens bereuen die Leute das ja nicht, dass sie es gemacht haben, sondern die wir.
[00:04:22] Speaker B: Sondern dass sie erwischt worden sind.
[00:04:23] Speaker A: Dass sie erwischt worden sind, aber erst in dem Moment, wo es dann rauskommt. Welche Auswirkungen dann sowas später hat und sie in ihrer aktuellen Karriere, in ihrer aktuellen Situation beeinflusst, das ist die Sache, die sie dann meistens bereuen. Aber die Frage ist, ob er das wirklich bereut, was er da damals gemacht hat und ob die Ansicht nicht doch geblieben ist. Wir wissen es nicht. Wir wollen da auch nicht länger rumspekulieren, aber das steckt ja häufig auch dahinter. Wir drücken auf jeden Fall die Daumen, dass es, ich sag mal, positiv weitergeht und dass er das wirklich auch bereut. So, nächstes Thema, Alex.
[00:05:00] Speaker B: Ja, es gab einige Kommentare zu unseren Folgen, die wir gelesen und entdeckt haben.
Positive Kommentare.
Kommentare mit sehr konstruktiver Kritik, wie ich fand.
Und zwar bezog sich das jetzt, also das bezieht sich jetzt auf einzelne Folgen inhaltlich. Ich habe in der Folge Salvador Sobral mit Frankreich in Zusammenhang gebracht. Dabei meinte ich gar nicht Salvador Sobral, der hat nämlich 2017 für Portugal gewonnen, sondern ich meinte Slimane, den Auftritt von 2024. Und darauf wurden wir hingewiesen und das zu recht.
[00:05:36] Speaker A: Aber ich muss dazu sagen, Alex, ich habe Alex im Hintergrund schon zigmal darauf aufmerksam gemacht, das nicht Salvadorso Brall ist. Also wenn wir miteinander im Hintergrund gequatscht haben und telefoniert haben, die ganze Zeit.
[00:05:49] Speaker B: Salvador Braille im Kopf zum Thema Frankreich. Aber er heißt nicht Salvador Sobai, sondern Slimane.
Genau, er hat mit Monamu ist er angetreten.
Total toller Song, total toller Auftritt, richtig intim.
[00:06:04] Speaker A: Und Salvador Sobral ja auch. Auch ein ganz fantastischer Auftritt, ganz intim. Und den habe ich ja tatsächlich auch auf der Beerdigung meines, oh jetzt kommen.
[00:06:13] Speaker C: Fast die Trän, weil das so emotional ist. Meines Papas gespielt, weil ich den Song einfach so toll fand und weil der mir so in Erinnerung geblieben ist, als so intim und so emotional. Und deswegen habe ich den auch auf der Beerdigung meines Papas Leute, wir sollten.
[00:06:28] Speaker B: Jetzt alle mal zusammen Katja umarmen. Das machen wir jetzt mal.
Katja, jetzt fühl dich mal richtig umarmt von uns und von der Community.
[00:06:37] Speaker C: Komm. Tatsächlich jetzt auch getrennt.
[00:06:40] Speaker B: Ach Katja.
[00:06:43] Speaker C: Einfach weil mich dieser Song so berührt hat und ich den damals auch schon so toll fand, als er gewonnen hatte. Salvador und auch die Story dahinter, da können wir in einer anderen Folge noch mal drauf eingehen, weil Salvador so braucht das ja auch gar nicht klar, dass er da antreten kann und ob er das überhaupt schaffen würde bis zu diesem Auftritt. Und dann hat er sogar noch gewonnen.
Das war so eine berührende, emotionale Story. Nebst dem Song, der einfach so universell ist. Hört euch das gerne noch mal an, wie schön der auch einfach ist und wie universell.
[00:07:20] Speaker B: Superschön.
Ein einziger Spot war auf ihn gerichtet. Genau, der brauchte keine Effekte.
[00:07:27] Speaker C: Überhaupt nicht.
[00:07:28] Speaker A: Genau, genau.
[00:07:29] Speaker C: Das war halt wirklich einmalig.
[00:07:31] Speaker A: Und.
[00:07:36] Speaker C: Ich muss jetzt ein bisschen schlucken. Lass uns mal weitermachen bei den Kommentaren.
[00:07:41] Speaker B: Genau zur selben Spezialfolge ist mir noch ein weiterer Lapsus tatsächlich unterlaufen, denn ich habe in der Spezialfolge gesagt, dass Zoeme mit ihrem Song Voyage für die Schweiz rausgeflogen ist. Sowas ja totaler Quatsch, weil die Schweiz hat nämlich letztes Jahr mit Nemo gewonnen. Das heißt, die haben ein Ticket fürs Finale und waren gar nicht im Wettbewerb im Halbfinale, sondern das war eben nur ein Auftritt, den sie da gemacht haben. Und genau der gleiche Eindruck ist dann auch entstanden bei Abor und Tinne, die ja auch nicht im Halbfinale angetreten sind, sondern nur aufgetreten sind, damit man sich schon mal einen Eindruck von dem Auftritt verschaffen kann.
Die hatten ja, weil sie zu dem Big Five gehören, also die ARD gehört ja zu den großen Sendern, die viel Geld in der EBU, bezahlen ein Ticket fürs Finale und haben gar nicht teilgenommen am Halbfinale.
[00:08:30] Speaker C: Richtig, genau.
[00:08:31] Speaker A: Das haben wir jetzt dann auch damit klargestellt. Es gab auch einen Kommentar, dass wir nicht wissen, wie die beiden isländischen Jungs, die dieses Jahr angetreten sind, ausgesprochen werden.
Geschrieben werden sie v a e b, also Feb oder wie auch immer man das ausspricht. Wir entschuldigen uns zutiefst, dass wir kein Isländisch können.
[00:08:53] Speaker B: Ich werde es nächstes Jahr lernen für euch.
Du, Lincoln ist schon runtergeladen.
[00:09:01] Speaker A: Ich sehe den gerade rumtanzen bei dir in der App, dass er dir eins auf den Kopf gefallen, wieder mal richtig gelernt hast und gepaukt hast. Aber wir haben uns tatsächlich jetzt noch mal direkt reingehört in das große Finale, in diese, ich glaube, knapp vierstündige Show.
Haben herausgefunden, die beiden isländischen Jungs sind an Nr. 10 aufgetreten, haben reingehört, wie der Thorsten Schorn das ausspricht, weil so richtig wird es im Internet halt auch nicht ausgegeben. Da gibt es mal das und mal das. Thorsten schon hat als Vibe ausgesprochen. Und was haben wir noch gefunden, Alex?
[00:09:40] Speaker B: Wir glauben aber, dass das nicht ganz so richtig ausgesprochen ist, auch nicht von ihm. Auch wenn der schon intern eine Datenbank hat, wo man das nachhören kann, wie Namen ausgesprochen wird. Das gibt es bei der ARD, darauf haben wir keinen Zugriff. Das möchte ich jetzt hier mal betonen. Wir haben keinen Zugriff auf die ARD Datenmengen. Wir gehören auch nicht zur ARD. Das Ae wird, glaube ich, nicht so ganz als i, als englisches i ausgesprochen, sondern mehr so ä in die Richtung.
Schwierig.
[00:10:09] Speaker A: Wir wissen es leider nicht. Wir haben es als Vape teilweise gefunden, aber wir können leider kein isländisch. Entschuldigung, wenn wir das nicht wissen und auch nicht richtig aussprechen können. Aber wenn ihr isländisch könnt oder aus Island seid und uns das sagen könnt, dann meldet euch doch gerne bei uns. Dann laden wir euch gerne als Gast zu uns in den Podcast ein und dann können wir die ganze Zeit nur darüber reden. Ich habe tatsächlich sogar schon in der letzten Woche die Jungs angefragt, ob wir die als Gäste bekommen können.
[00:10:44] Speaker B: Man könnte es ja selber sagen, wie sie es ausgefallen ist.
[00:10:46] Speaker A: Selber sagen. Wir wissen natürlich nicht, ob die jetzt für einen kleinen deutschen Podcast sich Zeit nehmen wollen.
Das wissen wir nicht.
[00:10:55] Speaker B: Also so klein ist unser Podcast jetzt auch nicht, Katja.
[00:10:58] Speaker A: Stimmt, wir waren in dieser Woche bei Apple Podcast auf Platz eins. Das müssen wir mal sehen.
Genau, wenn man in die Suche ESC eingibt, waren wir in dieser Woche auf Platz eins. Aber wir nehmen uns ja selber nicht ganz so wichtig. Wir waren sogar offiziell vor dem offiziellen Eurovision Podcast vom NDR.
Dankeschön an euch, dass ihr uns so fleißig hört. Wir hätten es nie gedacht, dass wir es innerhalb dieser kurzen Zeit schaffen, so schnell zu wachsen. Das hängt einfach an euch. Dankeschön. So, okay, das Thema haben wir auch. Weiter geht's.
[00:11:36] Speaker B: Alex, wir haben noch eine Sache falsch ausgesprochen, obwohl wir das gar nicht wollten.
Und zwar Mirjana Conte, die Sängerin für Malta beim diesjährigen ESC.
Die haben wir beide als Gueriana Conte oder so ausgesprochen, weil wir uns die.
[00:11:52] Speaker A: Ganze Zeit auf Gabriella oder irgendwie.
[00:11:54] Speaker B: Oder Gabriella. Aber wir haben uns die ganze Zeit auf ihren Nachnamen konzentriert, wie man den ausspricht und haben dann gar nicht mitbekommen, dass wir den Vornamen falsch.
Aber wir wissen, dass sie Mirjana Conter heißt. Das wussten wir tatsächlich auch vorher schon, aber wir haben es aus irgendwelchen Gründen, haben wir es mit G ausgesprochen.
[00:12:13] Speaker A: Wie auch immer wir das ausgesprochen haben. Wir wollen dazu nur sagen, wir machen den Podcast ja frei. Das heißt, wir sprechen hier frei.
Wir hätten, wir nehmen das aber gerne als konstruktive Kritik an. Wir hätten parallel, weil wir haben ja auch gesagt, in dem Moment, wir haben es auch selber ein bisschen angezweifelt, noch mal schnell googeln können.
Haben wir nicht gemacht.
Wir werden es aber das nächste mal machen, wenn wir uns da vielleicht unsicher sind, in dem Moment auch direkt mal googeln, weil, wie gesagt, wir machen das hier frei, wir sprechen frei und wir haben ziemlich viele Sachen, ziemlich viele Infos natürlich im Kopf und bereiten.
[00:12:46] Speaker B: Man muss ja auch überlegen, es gibt sieben und dreiig Namen zu merken für jeden ESC, die halt nur beim Halbfinale und beim Finale teilnehmen, sind glaube ich sieben und dreiig oder so.
[00:12:56] Speaker A: Ja, das ist schon ziemlich viel. Und natürlich ist das auch so, dass man von allen auch nicht immer wieder was hört. Also die meisten sind ja dann auch unbekannt danach. Die sind weg. Die haben dann einmal ihre große Show für den Eurovision Song Contest. Vor allem in der Vergangenheit war das ja so, mit einigen Ausnahmen. Aber ansonsten sind es häufig auch Eigennamen oder Namen in ihrer Sprache, wo wir eben auch nicht wissen, wie das vielleicht auch ausgesprochen wird. Hier hätten wir noch mal nachgucken können. Machen wir das nächste mal, wenn wir uns unsicher sind, direkt. Dankeschön auf jeden Fall für den hin.
[00:13:32] Speaker B: Und dann habe ich hier noch einen Kommentar, der sich auf eine Formulierung von mir in der Spezialfolge bezieht. Und zwar habe ich Abors und Tynas Auftritt im Halbfinale auch schon kritisiert. Das haben wir nicht nur im Finale gemacht oder beziehungsweise in der Folge danach, sondern das habe ich schon, weil der wirklich noch aus meiner Sicht noch ein Level unter dem Finale war, um es diplomatisch auszudrücken. Und da habe ich die Formulierung wohl benutzt. Es war sehr schlecht. Und dann wurde mir geraten, ich finde den Auftritt sehr schlecht als Formulierung zu wählen. Das ist eine konstruktive Kritik, die nehmen wir gerne auf und das machen wir dann beim nächsten Mal auch so.
[00:14:09] Speaker A: Dankeschön dafür. Aber ich glaube, du hattest ja vorher auch von dem Auftritt gesprochen.
[00:14:15] Speaker B: Ja, ich habe auch vorher auch von dem Auftritt gesprochen, aber es ging, glaube ich, nur um diese eine Formulierung, die vielleicht ein bisschen zu salopp ausgedrückt war in dem Augenblick. Aber wie Katja gerade schon sagte, wir sprechen hier frei und die Formulierungen stehen jetzt hier nicht auf dem Blatt Papier und wir lesen die vor. Und deswegen kommt das dann auch schon mal vor, dass eine Formulierung nicht so ganz differenziert rüberkommt. Aber wir versuchen es zu bessern.
[00:14:38] Speaker A: Genau. Dankeschön auch für den Hinweis. Nehmen wir gerne an. Und wir versuchen immer besser zu werden, immer besser zu werden, damit noch mehr Leute draußen unseren Podcast hören.
[00:14:49] Speaker B: Katja, ich habe ja auch noch einen Kommentar, die würde ich auch gerne zum Podcast einladen.
Ja, genau. Und zwar war sie nicht einverstanden mit unserer Meinung über Litauen, aber was ich viel cooler fand in dem Kommentar, sie.
[00:15:04] Speaker A: Hat die mit deiner Meinung, du hast das doch auch rausgehauen, ich glaube nach dem Finale oder Halbfinale.
[00:15:10] Speaker B: Das war auch in eine Spezialfolge, glaube ich. Das sind alles Kommentare zur Spezialfalle.
[00:15:14] Speaker A: Alex, was erzählst du hier alles?
[00:15:15] Speaker B: Ja, ja, okay, okay, okay, okay.
[00:15:18] Speaker A: Ich nehme jetzt den aufgepumpten Lufthammer, was man auch mit in den See nehmen kann. Und dann kriegt man rechts und links alle damit.
[00:15:28] Speaker B: Die Kommentator möchte ich mit Namen ansprechen. Zazur, ich hoffe, das wird richtig ausgesprochen. Du passt hier richtig gut in den Podcast, weil du hast nämlich folgenden Satz gesagt. Du fandest die Atmosphäre bei Litauen ganz toll. Und du hast gesagt, da fühle ich wesentlich mehr als bei so einer maltesischen Lil Kim Imitation.
Und das ist halt ein richtig cooler Spruch. Also ich glaube, du bist ein richtiger Haudegen.
Du bist herzlich eingeladen, als Gast in unserem Podcast zu erscheinen, teilzunehmen, wie auch immer. Melde dich gerne bei uns und dann hoffen wir auf weitere knallige Sprüche für den Podcast.
[00:16:06] Speaker A: Dann können wir auch Litauen abbilden. Lettland haben wir ja schon abgebildet, fanden wir beide ganz toll, Alex. Aber Litauen haben wir so ein bisschen vernachlässigt. Und Litauen war ja auch so ein bisschen dunkel, so ein bisschen, ich sag mal, nicht emotionsloser optisch, aber schon ein bisschen speziell. Aber wir lieben ja spezielle Themen bei uns im Podcast und da können wir gerne noch ein bisschen näher drauf eingehen.
[00:16:29] Speaker B: Und es ist ja auch völlig okay, wenn jemand anderer Meinung ist als ich, dann ist das eben so.
Können wir uns hier im Podcast streiten?
[00:16:36] Speaker A: Nein, streiten tun wir uns nicht. Ich finde das schon gut, auch andere Meinungen zu haben.
Das war ja auch eine sehr konstruktive Meinung, die einfach gesagt hat, du hast ja gesagt, dass dich das halt einfach mehr abholt und mehr berührt. Und so ist ja auch jeder von uns unterschiedlich. Der eine mag eher das, der andere mag er das. Und das ist ja vollkommen in Ordnung. Das sprechen wir niemandem ab. Ganz im Gegenteil. Was wir hier im Podcast machen, wir fokussieren uns wirklich auf die Erfolgskriterien, um beim ESC zu gewinnen. Das ist das Hauptthema unseres Podcasts. Und da ordnen wir die Beiträge, die uns geboten werden, auch ein. Nur noch mal für euch zum Hintergrund. Wir danken euch fleißig fürs Zuhören und fürs Kommentieren. Und dann freuen wir uns auf die nächste Folge am nächsten Wochenende. Tschüss sagen, Alex mit den Dirk Studios. Tschüss.