Folge 5: Das jägergrüne Sacko

February 28, 2025 00:19:30
Folge 5: Das jägergrüne Sacko
ESC-Podcast: Germany 12 Points!
Folge 5: Das jägergrüne Sacko

Feb 28 2025 | 00:19:30

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Show Notes

Das Halbfinale des deutschen ESC-Vorentscheids hat Alex und Katja nicht aus den Socken gehauen. Katja war jedoch von einem jägergrünen Sacko angetan, Alex thematisiert die Hate-Kommentare gegenüber Moss Kena – wie passend in einem Podcast für ESC-Fans und ‚Hater‘.  Links: Kommentiert gerne auf unserem neu eingerichtetem YouTube Channel. Wir freuen uns! Auch über ‚Kritik‘ :  https://www.youtube.com/@esc-podcast Die Auftritte einzelner Acts findet ihr bei YouTube unter ‚Chefsache ESC‘.  Hier könnt ihr euch das Halbfinale des deutschen ESC-Vorentscheids vom 22.02.2025 noch einmal in ganzer Länge ansehen: https://plus.rtl.de/video-tv/shows/chefsache-esc-2025-wer-singt-fuer-deutschland-1015617/staffel-1-1015618/episode-3-folge-3-1015621
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Episode Transcript

[00:00:04] Speaker A: Ja, ich dachte, du machst jetzt die. [00:00:06] Speaker B: Happy Tones Intro Melodie. [00:00:09] Speaker A: Ich hab's versucht, aber du merkst, ich kann es richtig gut. Dafür kannst du andere Sachen richtig gut. Ich sollte lieber nicht bei solchen Gesangswettbewerben antreten. Alex und Katja, hier der ESC Podcast Germany 12 Points. Wir freuen uns, dass ihr auch mit dabei seid und wünschen euch einen schönen guten Morgen, Mittag, Abend nach wo auch immer ihr uns gerade hört oder wann auch immer ihr uns gerade hört. Mich würde ja mal interessieren, wo und in welcher Situation. Vielleicht könnt ihr uns das ja mal schreiben über unser Formular auf esc podcast de oder einfach bei YouTube in den Kommentaren bei unserem Podcast germany points. Hallo Alex. [00:00:50] Speaker B: Hi. Und wir sind fast live, immer noch direkt nach den Stunden der Sendung. Wie wollen wir einsteigen? Worüber wollen wir als nächstes sprechen, liebe Katja? [00:01:00] Speaker A: Wir wollten ja eigentlich, das war so meine Idee, darüber kurz quatschen, weil ihr wisst ja nun schon, welchen Favoriten wir hatten beim ESC Vorentscheid. Das Halbfinale ist gerade vorbei, aber es gibt tatsächlich auch einen Zuschauer Favoriten. Also wir sind ja auch Zuschauer, also von euch einen Favoriten. [00:01:20] Speaker B: Ich habe hier die Auswertung von. Ja, hörst du? Hörst du das Rascheln? [00:01:26] Speaker A: Steht auch was drauf auf dem Zettel? [00:01:28] Speaker B: Ja, da steht tatsächlich was drauf. Da sind Balken mit % Stimmanteile in % und auf dem ersten Platz. Aber nee, lass uns das am Ende der Sendung machen. [00:01:38] Speaker A: Sollen wir kurz über Luisa sprechen? Was Luisa mir gegeben hatte? Sie findet richtig toll, dass unser Podcast so kurz ist, weil der ist ja nie länger als 20 Minuten. Das ist unser hochheiliges Versprechen, Indiana. Ehrenwort. Kein Podcast länger. [00:01:52] Speaker B: Wenn Katja nicht überzieht, dann ist es nicht länger als 20 Minuten. Genau so. [00:01:56] Speaker A: Aber sie hat gesagt, dass unsere Kritik gegenüber den Künstlern teilweise ziemlich heftig ist und dass wir da doch ganz schön drastisch das ausgedrückt haben. [00:02:12] Speaker B: Das schockiert mich, Katja, dass du so böse zu den Künstlern gewesen bist in der letzten Folge. [00:02:16] Speaker A: Sag mal, hast du mir nicht heute geschrieben, du bist heftiger als Dieter Bohlen? [00:02:23] Speaker B: Da kann ich. Das war, glaube ich, unser Marketing praktikant, der das auf unsere Werbeslogans geschrieben hat. [00:02:30] Speaker A: Und der das bei LinkedIn gepostet hat, rein zufällig. [00:02:35] Speaker B: Der hat einfach meine Account der Hand genommen, kannst dir das vorstellen? Und hat einfach drauf losgeschrieben, ohne dass ich. [00:02:42] Speaker A: Aber weißt du, ich habe eine Idee, wie wir das machen können. Also damit das nicht mehr so drastisch klingt. Wir müssen einfach versuchen, Alex, das, was einfach richtig schlecht ist, das versuchen wir zu umschreiben. [00:02:56] Speaker B: Oh ja, das ist leider nicht ganz so gut gemacht. [00:03:02] Speaker A: Das versuchen wir doch mal poetisch demnächst zu umschreiben, wenn einfach etwas ziemlich grottig und schief war. Und auch im Halbfinale. Im Halbfinale haben tatsächlich auch wieder einige Künstler sehr schief gesungen. Es geht ja um den größten Musikwettbewerb der Welt und da darf so was nicht mehr kommen. Und der Respekt an Cage, die jetzt wirklich beim Heimfinale total krank war mit Bruno. Und sie hat selber gesagt, sie hat nur 70 % ihrer Stimme. Und ganz ehrlich, bei ihrem Auftritt hat man das nicht gehört. Was für eine Wahnsinnsfrau. [00:03:36] Speaker B: Gar nicht gehört. Total stark eigentlich. Also wenn man das weiß, dass sie krank ist, dann ist dieser Auftritt. Und sie musste ja dann auch in der Woche noch den Song geschrieben haben. Sie hat gesagt in dem Teaser, dass sie den auch krank geschrieben hat. Und geübt. Und geübt. Und halt auch die ganze Show, die dabei war. Also das ist schon. Da kann man auch mal applaudieren. Also genau, ein Applaud, wem ich gerne auch applaudieren würde, wären tatsächlich die Happy Tones. Das ist ja die Band von Stefan Raab, die ja fast, glaub ich, fast jeden der Songs, ich hab jetzt nicht immer genau hingeguckt, ob die jeden Song im Hintergrund live eingespielt haben. Fast jeden Song haben sie eingespielt. [00:04:17] Speaker A: Es war auch wirklich der Wahnsinn. Also für mich der wirkliche Star dieser Show ist nicht Stefan Raab, sondern die heavy Toons, weil sie so akzentuiert diese Songs spielen und so viele Instrumente da auch rausholen und vom musikalischen und vom künstlerischen wirklich auf den Punkt spielen. Und die mussten ja auch die ganzen Songs, auch die Coversongs, was in der Woche davor gesungen wurde, ja auch alles extra, ich sag mal, einstudieren und dann auf sich umkomponieren. Die haben das ja ganz anders interpretiert, also sehr viel Arbeit reingesteckt. Und die Heavy Tones, die würde ich eigentlich auch gerne bei uns in der Show haben. Die haben dort mal richtig ihre Qualität gezeigt, die sie ja bei Stefan Raab. Bei Stefan Raab in der Sendung konnten sie das ja nie machen. Da haben sie ja immer nur diese kurzen Dinger gespielt. Oder jetzt auch direkt im Anschluss der Show. Vorhin ist ja dann auch Stefan Raabs Show, ich weiß gar nicht, wie die heißt. Er gewinnt hier nicht die Million oder sowas. Ist ja direkt reingeknallt. Und dann fing wieder dieses alte Gedudel an. [00:05:20] Speaker B: Wahrscheinlich sind die das Highlight an seiner Sendung, weil die Sendung. [00:05:23] Speaker A: Aber da fing eben auch wieder das alte Stefan Raab Gedudel an, was sich kaum unterscheidet von TV total früher. Also Stefan Raab hat sich da irgendwie musikalisch gar nicht weiterentwickelt. Ich glaube, es waren nicht die Heavy Tones, die gesagt haben, lass uns das mal so machen oder so spielen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Stefan Raab war, der meines Erachtens nach sich gar nicht mehr engagiert. Für mich ist das alles aufgewärmte. Entschuldigung, Kaffee auch heute Abend. Das Intro klang auch wieder nach TV total. Das klang nach 2008, das hat mir überhaupt nicht gefallen. [00:05:57] Speaker B: Oder 2002 oder so. [00:05:59] Speaker A: Genau. Und in der Werbung zwischendurch lief ja wirklich gefühlt alle 10 Minuten Werbung. [00:06:04] Speaker B: Nach einem Track kam Werbung, nach einem Tra. [00:06:07] Speaker A: War heftig. [00:06:08] Speaker B: Wo ich dachte, ich träume jetzt. Ich konnte gar nicht so schnell umschalten von Show auf Werbung innerlich. Also die konnten das offensichtlich schon, aber ich bin überhaupt nicht mehr hinterhergekommen. [00:06:21] Speaker A: Es war gut für uns, man konnte dann mal wieder aufwachen zwischendurch. [00:06:26] Speaker B: Ist uns nur so halb gelungen. [00:06:28] Speaker A: Stimmt. Das einzige, was mir bei ihm gefallen hat, tatsächlich, war sein dunkel, fast jägergrünes Sakko, was er heute Abend getragen hat und die farbig passende Krawatte dafür. Das fand ich ganz nice. [00:06:38] Speaker B: Aber das ist ja auch der Grund, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, warum wir nicht glauben, dass mit Stefan Raab der ESC noch zu gewinnen ist. Er ist einfach nicht ambitioniert genug, nicht mehr stark genug. Er hat es einfach nicht mehr drauf. Und deswegen haben wir diesen Podcast hier ins Leben germany 12 Points, der ESC Podcast, weil wir wollen den ESC nämlich wirklich gewinnen. Und wir haben in Windeseile die Webseite ESC podcast de ins Leben gerufen, wo ihr uns übrigens auch unterstützen könnt, wenn ihr eben auch wollt, dass wir jetzt wirklich mal gewinnen. Da würden wir uns auf jeden Fall sehr darüber freuen, weil die Technik, die wir hier bezahlen müssen, um diesen hochqualitativen Podcast hier liefern zu können, das kostet auch schon ein bisschen was. Und wir würden uns einfach freuen. Es sind auch 150 Kryptowährungen verfügbar, in denen man zahlen kann für die Leute, die uns eben, sage ich mal, anonymer unterstützen möchten. Wir würden uns freuen. [00:07:35] Speaker A: Ich würde das mal tatsächlich ganz interessant finden, weil ich kenne mich ja da mit dem Thema gar nicht aus mit Kryptowährungen. Das ist ja eher so dein Ding, ob da irgendwas reinkommt und wenn es nur umgerechnet €0,01 ist, wäre mir ganz egal. Ich würde das einfach nur mal spannend finden, wenn da über so eine ganz sneakige Kryptowährung irgendwas kommt. [00:07:52] Speaker B: Also wenn da was reinkommen würde, dann musst du, Katja, aber auch einen richtigen Star in die Sendung holen. Und zwar dann direkt in der Folge danach. Das wäre jetzt eigentlich die Herausforderung an unsere Zuhörer, da draußen. Wenn jetzt über die Kryptowährung hier ein ordentlicher Betrag, sagen wir mal $5, das ist ja schon für uns viel Geld, für uns arme Leute, reinkommt, dann holt Katja Feller wirklich jemanden in die Sendung. Das ist die Ansage, oder? [00:08:18] Speaker A: Was ist denn für dich ein richtiger Star? [00:08:21] Speaker B: Ja, z.B. meine Katze Leslie. [00:08:24] Speaker A: Ach so, deine Katze Leslie. Die heißt doch gar nicht so, deine Katze. [00:08:30] Speaker B: Ja, dann eben schon. [00:08:32] Speaker A: Hä, jetzt stehe ich offen. Jetzt stehe ich irgendwie offen. [00:08:39] Speaker B: Ich musste mir jetzt einfach irgendeinen Namen ausdenken, weil ich so schnell auf die Namen meiner Katze. [00:08:43] Speaker A: Achso, vielleicht hast du das auch verwechselt mit the Great Leslie, die ja heute Abend aufgetreten ist. [00:08:48] Speaker B: Ja, das kann sein. Vielleicht ist mir das einmal so. [00:08:52] Speaker A: Aber da würde ich ja lieber Moschina nehmen. [00:08:56] Speaker B: Oh ja, den Mann möchte ich ins. [00:08:57] Speaker A: Gesicht fassen, der ja aus Großbritannien, glaube ich, kommt, aber in Berlin mit seiner Verlobten zusammenwohnt, der heute Nothing can stubble love gesungen hatte. Und zu dem Thema, dass er ja eigentlich gar kein Deutscher ist, da gab es auch richtigen Shitstorm letztendlich im Netz und sehr viel Kritik, weil er da nicht der einzige ausländische Künstler ist, der für Deutschland antritt. [00:09:20] Speaker B: Ich kann dir gerne mal was vorlesen, wenn du möchtest. Von den Hater Kommentaren nenne ich sie jetzt mal. Das ist ja auch ein Podcast für Hater. [00:09:28] Speaker A: Genau, unser Podcast ist auch für Hater. [00:09:29] Speaker B: Genau, richtig, unser Podcast ist auch für Hater. Deswegen geben wir den Hatern jetzt hier eine Stimme. Hier z.B. lästerte eine Person fällt für mich schon mal will keinen Engländer, der für Deutschland antritt. Und jemand anders sagt so was ähnliches. Der kann ja noch nicht mal unsere Sprache sprechen. Der spricht nicht mal deutsch. Wie sollte er Deutschland vertreten? Was sagst du dazu? Was sagst du zu diesen Anschuldigungen? [00:09:52] Speaker A: Also pass auf, ich habe mich an der Vorbereitung auf diesen Podcast, also nicht auf die heutige Folge, sondern insgesamt auf diesen Podcast, habe ich mir die ganzen Menschen angeschaut, die beim Vorentscheid antreten. Und Moskine ist ja nicht der einzige Ausländer, der sich hier um den deutschen Vertreter bewirbt, sondern sind noch einige andere dabei. Das ist auch ein Geschwisterpaar aus Wien dabei. Komischerweise hat sich über die niemand aufgeregt. Und dann ist ja noch. [00:10:19] Speaker B: Die sprechen ja auch Deutsch. [00:10:20] Speaker A: Ja, trotzdem, sie sind aus Wien, das ist Österreich, das ist auch nicht Deutschland. Also entweder sagt man, die einen sagen. [00:10:26] Speaker B: So, die anderen sagen so, aber. [00:10:28] Speaker A: Ja, aber entweder man münzt das halt auf alle oder auf gar keinen. Und dann gibt es ja noch die Band. Warte, da war noch die eine Band. [00:10:35] Speaker B: The Great Leslie ist es auch eine Band aus England. [00:10:38] Speaker A: Genau, die deutschsprachigen Gitarristen, aus London kommen die nämlich. Und nur der Gitarrist ist aus Deutschland. So, und da ist ja genau das gleiche Ding. Also gut aus. Ja, das ist ja egal, ob der Gitarrist gut aussieht. Es geht doch jetzt darum, dass die Band nicht aus Deutschland hat, halt einfach nur ein deutsches Bandmitglied. Aber ansonsten ist das eine londoner Band. Aber komischerweise hat sich da eben niemand aufgeregt. Ich glaube, die meisten haben das gar nicht mitbekommen, dass die Band aus London London eigentlich ist. Ich sag dir folgendes dazu, um jetzt auf den Punkt zu ich denke, wenn das ausländische König. Ach so, und pass auf, Dings kam doch aus Mazedonien. War das Lisa? [00:11:21] Speaker B: Lisa kam aus Mazedonien. [00:11:22] Speaker A: Lisa oder Lisa, die kommt auch noch aus Mazedonien. [00:11:24] Speaker B: Aber die wird auf jeden Fall uns Punkte aus Mazedonien bringen, weil das haben sie in der Sendung nämlich gesagt, es gab keine Punkte aus Mazedonien für Deutschland bisher. Und vielleicht ändert sich das jetzt ja. [00:11:34] Speaker A: Und wir können mit Moskina Punkte aus Großbritannien bekommen. Was der Punkt ist, die sind sich. [00:11:40] Speaker B: Nicht ein bisschen zu fein für Moskina. [00:11:42] Speaker A: Alex, solange diese Künstler hier in Deutschland wohnen, also nicht erst jetzt seit drei Wochen bei uns wohnen, sondern schon länger bei uns wohnen, ist doch alles in Butter. Dann können die doch auch für Deutschland antreten. Das ist meine Meinung dazu. [00:11:56] Speaker B: Also mir geht es auch sowieso darum zu gewinnen. Also es spielt ja gar keine Rolle, ob die Person Deutsch, Italienisch oder sonst irgendeine Sprache spricht. Hauptsache sie treten für Deutschland an. Und auch Moskine hat ja dadurch, dass er genau eben in Berlin wohnt, ja auch einen Bezug zu Deutschland. Und er versucht ja auch dort zu lernen und zu sprechen. [00:12:14] Speaker A: Und seine Verlobte ist ja Deutsche, das kommt ja dazu. Und weißt du, warum er nicht so gut Deutsch sprechen kann? Ach und er hat ja schon auch, wann war das? 2013 hat er ja mit Disco Purple Maschinen, das ist ja ein dresdner Produzent und DJ, hat er ja auch einen Hit gelandet, nämlich Fireworks. Das war der. [00:12:32] Speaker B: Auch ein deutscher Hit übrigens. [00:12:33] Speaker A: Ein deutscher Hit, genau. Das war der Werbesong auch für die Bauhauswerbung. Das war doch die Bauhaus Werbung. [00:12:41] Speaker B: Ja, das kann sein. [00:12:42] Speaker A: Für den Baumarkt. Ich glaube, das war Bauhaus. Obi war das nicht, oder war es Obi? Egal, auf jeden Fall ist das genau der Song. Ich kann nicht singen. Egal. Hatten wir schon letzte Folge drüber gesprochen am Anfang. Da hast du schon wieder vergessen. [00:13:01] Speaker B: Heute. [00:13:01] Speaker A: Morgen, gestern, warum er nicht Deutsch sprechen kann. Er wohnt in Berlin und in Berlin ist es so, wenn man da rumläuft, sprechen, gibt es ganz viele Cafés, wo auch Leute arbeiten, die gar kein Deutsch können. Und dadurch besteht auch in Berlin gar nicht so die Notwendigkeit, zwingend Deutsch zu lernen. Wobei er natürlich weiß, dass er das muss. Aber weißt du was? Ich glaube, er versteht. Jetzt muss ich wieder kleinen Schluck auf. [00:13:29] Speaker B: Ich glaube, er versteht schon sehr viel. [00:13:31] Speaker A: Er versteht das ganz gut. Bloß selber sprechen ist natürlich noch eine andere Sache. Die meisten trauen sich ja auch nicht, dann einfach mal in einer fremden Sprache zu sprechen, wenn sie noch nicht so gut können. Gerade weil wir Deutschen ja auch einen sehr hohen Anspruch an uns haben. So nach dem Motto, wenn wir das nicht perfekt können, dann sprechen wir das halt nicht, weil wir uns nicht trauen. Aber das ist eigentlich genau der falsche Ansatz, weil man ja nur durch sprechen besser wird. [00:13:54] Speaker B: Richtig. Er ist ja schon bemüht und er wird sicherlich auch die Deutschland. Also da bin ich fest von überzeugt, auch die Deutschlandfahne mit Stolz in die Arena tragen. Also ich hab gar kein Problem mit Moskina bei. [00:14:08] Speaker A: Sollen wir mal versuchen, den bei uns in den Podcast zu bekommen? [00:14:12] Speaker B: Der muss hier in den Podcast kommen und dann rösten wir ihn so richtig, damit er wirklich vorbereitet ist auf den ESC B. [00:14:19] Speaker A: Wir können doch mit ihnen Deutsch lernen. Wir können ihm doch ein bisschen Deutsch beibringen. [00:14:23] Speaker B: Ja, was möchtest du ihnen beibringen? Welche Wörter wären denn so wichtig im Deutschen? [00:14:26] Speaker A: Da fällt uns was ein. Aber vielleicht schreibt ja auch jemand von euch was bei YouTube. Bei YouTube in den Kommentaren oder schickt uns einfach eine Mail auf unserer Podcast Webseite ISC Podcast. Sagen wir uns doch was. [00:14:43] Speaker B: Spende damit Katja Moschina in die Sendung. [00:14:46] Speaker A: Jetzt battle doch nicht die ganze Zeit, man, sonst gibt es wieder Ärger von meiner Mutti. [00:14:59] Speaker B: Merkt euch das. [00:15:00] Speaker A: Dann lassen wir ihn auch einfach. [00:15:02] Speaker B: Ist auch wirklich sympathisch. [00:15:03] Speaker A: Ja, total, finde ich auch. Dann geben wir ihm einfach mal den Raum, dass er vielleicht ein Sätzchen sagt. Da in der Sendung hat er ja auch keine wirkliche Zeit gehabt, hat auch nicht den Raum gehabt, dass er da mal was sprechen konnte, sondern die sind da schnell durchgerauscht durch die Acts, trotzdem eingeschlafen. Kurzweilig heißt nicht immer gut oder interessant. Das hing aber auch mit den Songs zusammen, weil die meisten Songs waren einfach ruhig. Da war nur ein Dance Song im Halbfinale dabei, von den 14 Acts, die. [00:15:32] Speaker B: Aufgetreten sind und eine, die beim letzten Mal so einen Dancing Song hatte. Wie Hieß die nochmal? Leonora. [00:15:39] Speaker A: Ja, Leonora. [00:15:41] Speaker B: Leonora, genau. Die hat mich tatsächlich. Die ist ja von der Energie her total runtergegangen. Ich habe sie jetzt gerade gut. Das ist total. Sie ist total abgefallen zwischen den danzigen Song, den poppigen Song, den sie vorher hatte gegenüber jetzt. Also ich hatte jetzt eigentlich bei ihr erwartet, dass sie auch so ihre Art, die sie da eigentlich in die Runde geschmissen hat, auch ausbaut. Und stattdessen ist sie total runterg. Hat sich total runter reduziert. [00:16:06] Speaker A: Das habe ich auch so aufgeschrieben. Sie kann wirklich großartig singen, hat eine sehr kräftige Stimme. Wir haben von den 14 Songs, wenn wir jetzt mal Feuerschwanz ausklammern und dann noch ein, zwei andere, die ein bisschen Gas gegeben hatten, waren also mindestens 10 Songs waren doch ruhig. Und deswegen bin ich auch fast eingeschlafen. Und Leonora hatte ein Problem. Ihr Song hatte keine so richtige Hook, also keinen richtigen Refrain, der einprägsam ist. Ich habe mir der Song ist nett für eine Gala. Da kann ich mir sie als Sängerin sehr gut vorstellen. Sie trug ja so ein schönes, langes himbeerrotes Kleid mit einem langen Beinschlitz. Aber kein Esc k. Aber weißt du. [00:16:48] Speaker B: Was Stefan Raab dazu gesagt hat? Er hat gesagt, Verbraucher und Musiker würden dabei glücklich werden. Und das verstehe ich überhaupt nicht. Also dass Musiker damit glücklich werden, das kann ich mir vorstellen. Weil technisch hat sie den Song richtig gesungen. Sie hat das richtig abgearbeitet. Aber gute Technik, die reicht einfach nicht aus beim ESC. Und auch die Verbraucher, die ja beim ESC abstimmen, die wird das nicht vom Hocker reißen. [00:17:11] Speaker A: Der Song würde untergehen, auch im Schnelldurchlauf. [00:17:14] Speaker B: Ich sehe gerade, die 20 Minuten sind schon wieder vorbei. Katja, hast du nicht noch irgendwelche letzten Worte an unsere Hater bzw. An die Hater von Moskina und an deine Mutti? [00:17:26] Speaker A: Mutti, ich hab dich lieb. Küsschen. [00:17:28] Speaker B: Oh, wie süß. Vielleicht brauchen die Hater von Moskina auch einfach nur ein bisschen mehr Liebe und einfach ein bisschen mehr Freude, dass Moschina den ESC für uns gewinnt. Vielleicht. [00:17:39] Speaker A: Wir haben noch was vergessen, Alex, wir haben was vergessen. Wir wollten doch noch auf die Favoriten der Zuschauer eingehen. Aber jetzt ist die Zeit abgelaufen. [00:17:47] Speaker B: Jetzt ist die Zeit vorbei. Das tut mir leid. Da müsst ihr auf die nächste Folge warten.

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